„Soul Music“ von Anthony Johnston spielt im
Künstlermilieu auf einem desolaten Planeten. Über ein Wormhole
kamen sie dorthin, bildeten eine Kolonie, und dann verschwand das
Wormhole. Verbindung zur Erde war tot. Die Personen waren ohnehin
ausgeflippt, so dass sie das nicht weiter störte.
„Jek was a thousand assholes rolled into
one“.Diesen Spruch finde gut. Vielleicht kann ich den irgendwann
einmal anwenden, lol. Es geht um alte Bücher wie „A history of
post imperial music“. Bücher sind selten. Augen sind Ersatzteile
und kommen aus dem Drucker. Um die 3D-Drucker ist es still geworden,
finde ich. Man konnte Neko werden, sich Katzenpfoten implantieren
lassen, oder auch Flügel. Der unwirtliche Planet war mit Kuppeln
bestückt, unter dem Menschen lebten, die sich zu Gruppen
zusammengeschlossen hatten: Drinkers, Druggers, Sexers, Builders.
Shoska, die Protagonistin, plante ein Event mit einem
alten Erdinstrument, dass Gitarre hieß.Gut fand ich audiochromatic
Patterns, Farbmuster ihres Kleides, das über die Musik im Raum
wechselte. Müsste schon jetzt machbar sein, oder?
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