Fantasy &
Science Fiction, July/August 2014
Waren einige
gute Stories darunter. Aber ich bleibe dabei: Das Abo werde ich nicht verlängern. 250 Seiten sind zuviel. Darüber
hinaus habe ich noch Analog, Asimov´s,
Spiegel, Scientific American und Business Week durchzuackern. Das reicht dicke.
Und es ist doch
allerhand Fantasy in F & SF. Immerhin. Das Magazine existiert schon 65
Jahre. Zeugt für Stehvermögen.
In „The Traveling Salesman Solution“ wundert
sich ein Marathonläufer, dass ein
Zahnarzt ständig wie frisch aus dem Ei gepellt vor
ihm ins Ziel einläuft, und er besucht ihn. Der Dentist
stellt ihn seinem Sohn vor, der sich im Rollstuhl bewegen muss. Sie führen den Protag in einen Keller und stellen ihm eine vom Sohn entwickelte
Maschine vor, die die kürzeste Route vom
Start zum Ziel errechnet und den Läufer
entsprechend steuert. Der Sohn will das Problem als Public Domain, open source
also, im Internet zur Verfügung
stellen.
Der Protag fürchtet, dass dann damit von kriminellen und terroristischen Elementen
Schindluder getrieben werden kann und läßt das
Haus mit Dentist und Sohn in einer Explosion hochgehen.
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