Aus Bloomberg – Morning Briefing:
Trump und Gattin in Großbritannien. Aktivisten waren so gemein und projizierten ein Bild mit ihm und dem Ex-Sexmakler Jeffrey Epstein auf einen Turm des Windsor Castles. Darüber hinaus wird es pompig.
Heute, am Mittwoch, müsste die Federal Bank mit den Zinsen runtergehen, gut für Aktienkurse, sage ich mal.
Aus Bloomberg – Fünf Themen des Tages:
Ich meine, März meint es als Kanzer ja gut, wenn er sagt, die Deutschen sollten ihre Arbeitskraft entfalten und kreativ werden. Wird ja schon gemacht: Sie setzen sich Fliegerbrillen, Propellerhelme auf, stolpern über Flohmärkte und werden Steampunker. Was will er denn noch mehr?
Aus MIT-Technology Review – The Download:
Das KI-Unternehmen OpenAI entwickelt eine KI für Teenager.
Das KI-Unternehmen Antrophic lässt nicht zu, dass die US-Polizei ihre AI verwendet.
Versenkbare Türgriffe könnten verhindern, dass Passagiere bei Unfällen nicht aus dem Wagen kommen
Safaris in Kenia können mit Über gebucht werden.
Aus Bloomberg – Balance of Power:
In Europa soll es diesen Sommer die meisten Hitzetote in Rom gegeben haben. (So weit weg davon wohne ich ja auch nicht. Noch mal Glück gehabt).
Die wenigsten gab es in Bern (Schweiz).
Aus CNBC – Breaking News:
Nvidia äußert seine Enttäuschung, nachdem China die Einfuhr des KI-Chips dieses Unternehmens stoppte.
Microsoft wird 30 Milliarden $ für AI in Großbritannien investieren.
Die US-Bundesbank vermindert den Zinssatz um einen viertel Punkt. Aktienkurse steigen minimal.
Aus Morning Brew:
Entgegen allen Erwartungen kaufen US-Amerikaner weiter wie gehabt. Steigerung bei Online-Shopping: 2 %. - Sieht jedoch schlechter aus bei Kreditrückzahlungen an Autoverkäufer und für Kreditkarten.
Aus Bloomberg – Evening Briefing:
In China wurden weniger Smartphones verkauft. Apple büsste um 6 % ein. Andere Firmen wie Xiaomi, Vivo und Honor Device um 2 %.
Die chinesische Regierung mag keinen K-Pop. Einem angesagten Konzert für 40.000 Zuschauer wurde keine Erlaubnis erteilt.
Das las ich auch heute in unserer Tageszeitung. Draghi behauptete, dass an seinem Plan für Europa, den er an diesem Monat letzten Jahres vorlegte, so gut wie nichts realisiert wurde. Er sagte zwar nicht, so wie ich es jetzt sage: „Europäer kriegen ihren Arsch nicht hoch.“ Er meinte aber das gleiche. - Und, mit Europa wird es nichts. Die Leute dort sind zu langsam. Ich meine, abgesehen von US-Amerikanern und Chinesen sowie anderen Asiaten, haben auch die Südamerikaner inzwischen mehr drauf. Und ich, in meinem Alter, werde ja auch nicht schneller.
Aus Gizmodo:
Eli Lilly, eine der Gewichtsabnahmemedikamentenhersteller (ein langes, schönes, deutsches Wort, oder?) will 27 Milliarden $ für 4 neue Fabriken ausgeben. Ich glaube, das Unternehmen ist auch mit der ersten Pille auf den Mark gekommen, nachdem die Medizin vorher hat injiziert werden müssen.
Aus The Economist: Die Anzahl übergewichtiger Kinder ist zum ersten Mal höher als die der unterernährten.
Das US-Budget für Verteidigung liegt bei 961 Milliarden $ in Europa (Billionen in den USA).
Aus Bloomberg – Businessweek Daily:
Wer seinen MBA (Master of Business Administration) in den USA machen will, sollte die Stanford Graduate School of Business besuchen. Wo liegt die? Na klar, In Stanford, Kalifornien. Ich selbst ziehe, wie bekannt, die Miskatonic University in Arkham, MA vor.
Aus Superintelligence:
OpenAIs KodierungsKI erhielt ein kräftiges Upgrade. (Na ja. Warten wir mal ab, welche Produktionsverbesserungen dadurch zustande kommen).
Darüber hinaus gibt es das von Alibaba unterstützte TongyiLab, das als opensource Agent unabhängig forscht, Thesen testet und komplexe Zusammenhänge auflöst.
Aus Bloomberg – Green Daily:
Eisbrecher gehen immer. Solange noch Eis da ist. In Finnland werden 10.000 t Metall zu einem Eisbrecher verarbeitet, bevor dieser zur endgültigen Fertigstellung nach Kanada überführt wird. Andere Länder wie China, Schweden planen ebenfalls Eisbrecher zu bauen. Die USA haben zur Zeit nur drei davon. Trump möchte 48 zusätzliche. Es geht darum, bei tauendem Eis neue navigierbare neue Routen herzustellen.
Aus Bloomberg – Exclusive:
Tesla wird die Türklinken seiner Fahrzeuge neu entwerfen, die in die Kritik geraten sind und als unsicher erachtet wurden.
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