mit Putin, dem „Drohnenkrieger“ als Titelbild. Als ob das etwas besonders wäre: Nur ein weiterer Schritt der militärischen Modernisierung. Lohnt nicht, sich darüber Gedanken zu machen. Es geht darum, bessere Drohnen zu bauen.
Wenn man sich den Spiegel-Inhalt ansieht, findet man: Nichts kommt aus Deutschland, das die Welt verändert.
Es gibt einen Beitrag über Influencer. Die haben etwas zur Veränderung der Gesellschaft beigetragen, sind aber nicht deutschen Ursprungs.
Es wird der Spross von Brauereieignern, hier Veltins, interviewt. Der Mann ist 63 Jahre alt und beschwert sich, dass er nicht an die Erbschaft seiner Eltern herankommt, klagt gegen seine Geschwister, die anscheinend besser bei ihren Eltern ankamen, und auch nicht wegen Drogenbesitz ins Gefängnis mussten. Bei dem Mann ist keine eigene Leistung ermittelbar.
Der Artikel über KI und Journalismus ist interessant. Vor allem die Tatsache, dass eine KI ihre lokalen Notizen aus der Lokalzeitung bezieht, die ihre Reporter in einer Stadt hat. Der Spiegel fragt zu Recht. Was passiert, wenn die Zeitung durch die KI pleite gegangen ist, keine Lokalnachrichten bringt, und der Stadtbürger wissen will, was in der Stadt geschieht? Gibt doch nur eines: Robotreporter.
Frankreich: Wie geht effizientes Regieren, bei dem sich alle wohlfühlen? Ich sollte mal Gemini fragen, lol.
Gaza. Israels Ansatz. Alles in Schutt und Asche legen ist sicher nicht der richtige. Es fehlten Ideen.
Es gibt etwas über die Maglev, die in Japan zwischen Tokio und Osaka pendeln soll. Diesmal sollen es über 400 km sein. So etwas war auch mal in Deutschland getestet, vor rund 50 Jahren, und dann wieder verworfen worden. Jetzt haben sie dort die gute Deutsche Bahn, die selten richtig funktioniert. In Shanghai gibt es den Flughafenzubringer. Und wir hatten den Stoiber, einen Fan. Ich kann mich noch immer dran hochziehen, lol.
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