The
Governance of China
In
der neuen „Business Week“, die ich gerade durchgelesen habe, gibt
es wieder eine von der chinesischen Regierung gesponsorte Anzeige. In
ihr wird der zweite Band Xi Jinpings „The Governance of China“
vorgestellt. Ghadafi hatte ja auch ein Buch, das grüne, geschrieben.
Ich erwarte nun Frau Merkels „Die Kunst des Regierens in
Deutschland“.
Mit
Elektro-Autos
gibt
es einen Paradigmenwechsel. China kann sich damit nach vorn schieben.
Es bringt nichts mit der Produktion von Verbrennungsmotoren den
Deutschen hinterher zu hecheln. Reicht es doch, mit Elektrofahrzeugen
gleich von Anfang an die Führung zu übernehmen. Das hat China
gemacht.
Und
Beate Uhse
hat
es verbockt. Nicht Beate selbst, die ist seit 2001 nicht mehr auf der
Welt, sondern ihr Unternehmen. Es hat sich nicht aus der
Schmuddelecke gelöst und seine Sex-Toys als Lifestyle Beiwerk online
dem Publikum nähergebracht. Es ging pleite und erwachte 2006 wieder
zu neuem Leben. Versucht mit einer neuen Strategie an dem
siebenprozentigem globalen Wachstum von Sextoys teilzunehmen.
Die
Opioid Epidemie
in
den U.S.A wächst weiter. Ein Ende ist nicht abzusehen. Fentanyl wird
für den Schwarzmarkt mit anderen Substanzen angereichert, so dass es
von Sensoren schwer aufgespürt werden kann. Moleküle des Stoffes
werden über einen Apparat mit auf einer Datenbank hinterlegten
verglichen. Durch das Mixen mit anderen Stoffen wird ein Vergleich
deutlich schwieriger. In Fort Wayne, Ind., einem der Orte, wo alles
begann, stieg die Zugriffsrate im letzten Jahr um 70 Prozent. Das in
der Hand gehaltene Analysegerät heisst TruNarc.
Was
mir in den letzten Ausgaben der „Business Week“ auffiehl,
waren
ausführliche Beiträge über Mumbai, das frühere Bombay. Es hat den
Anschein, dass Indien aus der Sicht des Wirtschaftsmagazins wichtiger
wird. Auch über Modis Auftritt auf dem Wirtschaftstreffen in Davos
wurde berichtet. Jüngere sollten prüfen, ob sich dort keine
Möglichkeiten anbieten, an dem Wirtschaftswachstum teilzunehmen.
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