„100
französische Frauen um Schauspielerin Cathérine Deneuve fühlen
sich durch die #MeToo-Debatte in ihrer sexuellen Freiheit beschränkt.
Wie bitte?“
So
stand es heute Morgen im Spiegel-Online. Säuerlich. Die Deneuve hat
Recht, so fanden es auch die Kommentatoren. Das was Harvey Weinstein
abgezogen hatte, war trotzdem idiotisch. Er hat aus einer Position
der Macht agiert und nicht, weil die Frauen ihn darum baten mit ihnen
in die Kiste zu hüpfen. Es reicht doch zu fragen. Und wenn sie
erfreut sagen: „Aber klar doch!“ ist doch alles gebongt.
Das,
was einhundert französische Frauen in einem offenen Brief in die
Zeitung brachten, war auch der Aufmacher im italienischen „il Resto
del Carlino“ unter der Überschrift „Difendo il Maschio“. Ich
verteidige den Mann.
Es
ist nicht so, wie es sich im realen Leben darstellt. Die Bücher
'“Shades of Grey“ welche die Spiele eines Dominanten (Dom) mit
einer Devoten (Sub) zum Inhalt hatten, besaßen eine Riesen Auflage.
Sie wurden von Frauen gekauft, die sich in ihrer Phantasie bestätigt
fühlten.
Wenn
ich BDSM-Plätze in Second Life besuche, sehe ich hunderte von
Frauen, die sich unterordnen wollen und in ihrem Profil zum Ausdruck
bringen, dass sie in Second Life ausspielen wollen, was sie in der
realen Wirklichkeit (RL=Real Life) nie wagen würden.
Also,
#Metoo
Garde, macht mal halblang.
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