Das ist zwar auch nicht der letzte
„Spiegel“, den gibt es schon in Deutschland. Der, den ich gerade
durch habe, hat die Essenz schon auf der Titelseite: „Gesundes
Neues. Bewegen, gut essen, entspannen.“ Dazu gibt es sieben Seiten,
die das gleiche sagen, nur etwas ausführlicher.
Der Artikel „Frankensteins
Erben“ ist schon interessanter. Mary Shelley, die Frankenstein mit
ihrem Roman zur Welt gebracht hat, wird hier als Erfinderin der
Science Fiction vorgestellt. Andere meinen, es sei Jule Verne, H.G.
Wells. Die wurden jedoch erst später geboren. Mary ist es. Denken
wir an Ada Lovelace, an Marie Curie. Ein Hoch den Frauen!
Es ist nicht lange her, als ich
über die Galapagos Inseln schrieb, wo mit Hilfe des Gene Drive
Verfahrens nicht in die Ökologie passende, hinzugekommene Tierarten
mit einem männlichen Gene für die Nachkommen versehen werden
sollen, damit erste die weiblichen Exemplare und dann die ganze
Tierart auf den Inseln ausstirbt.
Das Gleiche wird lt. Spiegel auch
mit Mücken in Burkina Faso versucht, um die Malaria zum Verschwinden
zu bringen.
In Guangzhou, China, wurden die
ersten genmanipulierten menschlichen Embryonen erzeugt, die zwar
nicht ausgetragen, Zeugnis darüber ablegen, dass die Entwicklung der
Genmanipulation nicht zu stoppen ist.
Ein weiterer Ansatz ist
Gehirnzellen aus Stammzellen zu schaffen. Die erstellten Neuronen
verbinden sich miteinander. Als Input werden Augen von Ratten
verwandt, so dass die Neuronen das Gesehene aufnehmen, interpretieren
und verarbeiten können. Organische Gehirne. Wenn das keine Science
Fiction ist. Bald nicht mehr.
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