Es ist manchmal hart die richtige Geschichte, über
die man schreiben will, auszuwählen, denn Stories können
nebeneinander bestehen.
Ich nehme „The big so-so“ von Erica L. Satifka.
Frauen können besser über zwei Freundinnen schreiben. Auch hier.
Die haben sie die Möglichkeit von der desolaten Erde auf den
Heimatplaneten der Cygnians gebracht zu werden, welche die Erde
unterworfen hatten. Das Dumme ist nur, dass Syl den Gehirnscan-Test
nicht bestanden hat, der an jedem Bewerber von den Cygnians
durchgeführt wurde. Und Dorkie wurde aus welchen Gründen immer,
auch nicht angenommen. Die Girls fühlten sich zurückgesetzt.
Das Trinkwasser war mit Pleasure-Juice durchsetzt.
Die Bevölkerung fühlte sich gut, sie wurde ruhig gestellt.
Verbrechen gab es nicht. Syl war immun. Der Juice war angenehm, doch
konnte sie noch klar denken, auch als Dorkie sich abgesetzt und bei
den Cygnians als Hilfskraft verdingte.
Inzwischen versuchten die übrig gebliebenen Menschen
so etwas wie ein soziales Leben zu organisieren: Syls Bruder gründete
eine Band mit seiner Freundin, während Syl Dorkie nachtrauerte. Dann
gab es keinen Pleasure Juice mehr und die Menschen griffen die
Cygnian-Lager an. Die Cygnians verließen die Erde, Dorkie mit ihnen.
Und die Menschen versuchten das beste daraus zu machen.
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