Es gibt Beispiele, die zeigen wie man es richtig macht: In Italien. Der Neubau der „nuovo Ponte“ Brücke in Genova, deren Fertigstellung nur ein Jahr gedauert hat. - Dann der Lockdown aufgrund des Corona-Virus, welcher die Neu-Infektionen auf eine Tagesanzahl von 150 gesenkt hatte.
Nun einige Beispiele, wie es nicht laufen sollte. Nehmen wir die heutige Zeitung: „Contagi da vacanze, caos controlli“. - Infektionen im Urlaub, Chaos bei Kontrollen. - Erst einmal ist der Urlaub im Ausland schon mal Käse. Bei der Rückkehr sind nicht alle italienischen Flughäfen mit Kontroll-Stationen ausgestattet. Man verlässt sich auf die Disziplin der Heimkehrer, sich auf den Stationen im Heimatort testen zu lassen, wenn man aus einem Risiko-Urlaubsland zurückgekehrt ist. Mit dem eigenen Fahrzeug zurückgekehrte Touristen werden nicht überwacht. Inzwischen ist die ermittelte tägliche Zahl der Infizierten auf 1200 angewachsen.
Mitte September beginnt die Schule mit über 300.000 Lehrern und 90.000 Hausmeistern, die über 55 Jahre alt sind. Risikogruppe.
Erdbeben im Zentrum Italiens (2016). In der italienischen Region „Marche“ waren 80.000 Häuser als unbewohnbar erklärt worden. Bis jetzt wurden 1.700 davon wieder hergestellt. Das in vier Jahren. Rechnen wir das mal hoch: Der letzte dürfte in 188 Jahren einziehen können. Jetzt müssen die Behörden auch noch bei der Lebensverlängerung was tun. Forza Italia.
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