Hängen geblieben ist bei mir die Story Norman Spinrads “The Sword of Damocles”. Mir ist nur nicht klar: Lag es an dem Namen Spinrad oder lag es an der Geschichte. Dieser Autor hatte das von mir besprochene “The Iron Dream”, “Der Stählerne Traum” geschrieben, das ich auf italienisch als “Il signore della svastica” gelesen hatte.
Gestern, beim Stöbern im Internet, las ich, dass der Roman in Deutschland für einige Jahre indiziert worden war. Wie auch immer, die Geschichte in Analog handelt vom Order of the Galactic Eye, einer Gruppe Menschen, die von der Erde ins All geschickt worden war, um von dort mit ihren Teleskopen nach fremden Zivilisationen Ausschau zu halten. Die Gruppe bestand aus Klonen, die so programmiert worden waren, dass sie in Zero-Schwerkraft existieren konnten mit dem Ergebnis, dass ihre Lebensspanne weitaus länger war, als die der Menschen auf der Erde.
Im Laufe der Zeit entdeckten sie hunderte von fremden Zivilisationen auf anderen Sonnensystemen. Gleichwohl machte sich die Erkenntnis breit, dass physikalische Gesetze keine Überlichtgeschwindigkeit zuließen und damit ein direkter Kontakt mit den Fremden unmöglich war.
Die Gruppe täuschte sich, als sie einen künstlichen Asteroiden entdeckte, der durch den Weltraum gondelte und plötzlich einen Kurs Richtung Erde einschlug.
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