Israel
sieht nach Osten
Das
Land ist technologisch auf der Höhe und sieht die
Abnehmer seiner Erzeugnisse dort, wo das Wirtschaftswachstum am
größten ist. In Asien, während Europas Wirtschaft stagniert.
Warum
macht Deutschland das nicht genau so, dorthin zu gehen, wo die Musik
spielt? Es könnte auch China bei der Entwicklung von Infrastrukturen
in Afrika unterstützen.
Im
„Guardian“ las ich heute, dass die NASA berichtet, dieses Jahr
gab es global den wärmsten April. Es wird so weiter gehen. Und in
der Subsahara Zone werden Nahrungsmittel knapp werden, die
afrikanische Bevölkerung wird sich bis 2050 verdoppeln. Wenn das
kein Anreiz ist, mit Infrastruktur und Bildung gegenzusteuern.
Borgward
erwacht zu neuem Leben.
China
macht es möglich. Mit Hilfe des chinesischen LKW-Herstellers Beiqui
Foton stellt Borgward in China den SUV BX7 her. Meine Großmutter
hatte in den 50ern eine Isabella gefahren. Für jene Zeit ein
eleganter Wagen. Bin gespannt, ob Borgward sich hält.
Geben
und nehmen.
Interessant
war auch ein „Business Week“-Artikel über Nestle, das größte
Nahrungsmittelunternehmen mit 436 Fabriken in 85 Ländern.
Interessant ist der Ansatz, wie sie dem Fakt entgegentreten wollen,
dass Nestle-Produkte mit ihrem Zucker dick machen, Diabetes erzeugen
mit allen seinen negativen Nebenwirkungen.
Nestle
macht sich daran, Nahrungsmittel mit Medikamenten zu entwickeln,
welche durch Zucker bedingte Krankheiten eliminieren. Cleverer Trick
und gewinnträchtig. Erst zunehmen, dann abnehmen. Darüber hinaus
gibt es noch weitere Hilfen von Nestle:
Babynahrung
gegen Lebensmittelallergien, Unterernährung, Wundbehandlung,
Diabetes, Verdauungsstörungen, Schluckbeschwerden, akuten
Nierenschaden, Fettleibigkeit, Vor- und Nachbehandlung bei
Operationen, Depression, Flüssigkeitseinschränkung, metabolische
Störung, Ernährung für Senioren, Epilepsy, künstliche Ernährung,
Gedächtnisschwund. Gerade bei diesen Produkten hat Nestle eine
jährliche Zuwachsrate von 25 Prozent.
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