Tja, die AfD will dem Islam
in Deutschland Grenzen setzen. Minarett und Muezzinruf werden
abgelehnt. Ich sag mal, das wird der AfD Stimmen bringen. Mir geht
schon das Gebimmel der Kirchenglocken auf den Keks, wenn ich abends
durch den Ort spaziere und mit meinem Voice-Recorder Vokabeln abhören
will. Man stelle sich mal vor, es kräht noch so ein Dödel von
Muezzin vom Minarett herunter.
Und überhaupt. Die
etablierten Parteien packen es nicht. Und dann
gibt es das Institut für Staatspolitik. Ein rechter
Thinktank.
Ich mag B-Movies, solche
mit dem Titel „The Crawling Eye“, oder „The Brain that couldn´t
die“. Vor einigen Tagen las ich auf meinem Tablett einen Beitrag in
der FAZ oder in der Zeit über Götz Kubitscheck, dem Initiator einer
rechten Denkfabrik. Der Artikel enthielt ein Foto von ihm und seiner
Frau. Darauf sahen sie aus wie von Dracula ferngesteuert.
Faszinierend, um es mit Spock zu sagen. Ah, jetzt habe ich ihn wieder
gefunden. Hier ist der Link.
Ist das nicht stark? Ich
bin am überlegen, ob ich zum 17.-18 Juni nachPassau zum EDFC-Con
fahre und dann weiter nach Ostdeutschland düse. Über Landstraßen,
um was von den Orten zu sehen. Sachsen-Anhalt scheint mir so bizarr
zu sein, so B-Movie-haft. Das wäre doch mal was, dahinzufahren und
ein paar Beiträge für den Blog zu schreiben.
Laut dem FAZ-Beitrag will
Kubitschek seinen Beitrag dazu leisten, die Gesellschaft Deutschlands
zu verändern. Soweit so gut. Ich halte D ja auch für lahmarschig
und hätte es lieber Silicon-Valley-artig. Nur Kubitschek hat eher
eine Germanisierung im Sinn und wirft sein Netz so, dass die AfD als
wichtiges Element und Teil eines Größeren,, dass den Umbau der
Gesellschaft in seinem Sinne fördern soll, hängenbleibt.
Kubitschek ist Herausgeber
der Zeitschrift „Sezession“. Wäre wohl interessant zu lesen.
Nur ich selbst bleibe auf der Modernisierungsschiene. Damit habe ich
genug um die Ohren.
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