Maggie Clarks
„Seven Ways of Looking at the Sun-Worshippers of Yul-Katan“ ist
eine starke Story. Toll, wieviel junge Leute in den U.S.A. SF
schreiben. Von Maggie Clark hatte ich noch nie etwas gelesen. Aber
wenn die Story keine Eintagsfliege ist, werden wohl noch weitere
Geschichten von ihr auf mich zukommen.
In diesem
Beitrag geht es um ein Volk, dessen Sitten und Gebräuche von anderen
Mitgliedern der Sternenallianz unter gerunzelten Augenbrauen
betrachtet werden.
Die
dominierende Rolle in dem Sonnensystem spielt die Religion der
Sonnenanbeter, deren Leben nach ihrer Kindheit in sieben Phasen
abläuft.
Ich will nicht
alle Phasen aufzählen. Nur so viel: In der letzten stürzen sie sich
in die Sonne.
Zu Beginn der
Geschichte sieht die Protagonistin, wie sich ihr Vater, bereits in
einer vorangegangenen Phase erblindet, in ein Raumschiff begibt, das
zum vorgegebenen Absprungpunkt fliegt.
Sie selbst hat
sich von dieser Religion losgesagt und wird Mitglied einer
interstellaren Forschungsgruppe. Die trifft in einer entfernten
Gegend auf eine Raumkapsel, in der sich ein hoher Priester der
Sonnenanbeter befindet. Er ist tot und kann keine Auskunft über
seinen Flug geben.
Sie stießen
auf Widerstand, als sie die Kapsel einholten. Raketen wurden auf sie
abgeschossen. Es schien, als ob jemand nicht zulassen wollte, dass
sie den Passagier in der Kapsel ausfragten. Die Mannschaft versuchte
den Gegner ausfindig zu machen, doch der zerstörte sich selbst.
Die Protag
fand schließlich heraus, dass es Kräfte der Allianz waren, die auf
subtile Weise die Religion am Leben erhielten.
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