Algebra und Djibouti

98 Prozent von Algebra I habe ich gemeistert. So hoffe ich. Denn ich war schon einmal bei 95 Prozent, dann wurde ich auf 85 Prozent hinuntergestuft und musste mich wieder an die Ziellinie herankämpfen.

Algebra I ist auch nichts Dolles.Das kann ein Jüngerer sicher in der Hälfte der Zeit stemmen, die ich dafür gebraucht habe. Ausserdem habe ich noch 2 Prozent zu schaffen.

Algebra II, die mit der Differentialrechnung lasse ich erst einmal beiseite. Statt dessen versuche ich meine HTML und JavaScript-Kenntnisse aufzufrischen.

Am 21. März ist Andy Grove mit 79 Jahren gestorben. Ein IT-Pionier, der mit der Gründung von Intel erheblich zur Ausbreitung dieser Technologie beigetragen hat.

„Onlz the Paranoid survive“ ist einer seiner Sprüche, wie auch „In Technology, whatever can be done will be done.“

Das Buch auf deutsch „Nur die Paranoiden überleben“, kostet bei Amazon 287.85 Euro, gebunden, auf englisch kostet die Paperback-Ausgabe USD 9.52. Ich finde es stark, dass Gedanken von IT-Idolen für so wenig Geld über den Tisch gehen.

Fitness-Armand Hersteller werfen sich den Raub von Patenten vor. Ich habe noch immer nicht verstanden, wozu man solche Dinger braucht.

Es gibt einen Beitrag in der „Business Week“ über Boom, ein neues geplantes Überschall-Passagierflugzeug für 40 Passagiere, mit dem diese in 3 Stunden und 24 Minuten von New York nach London fliegen könnten. Der Preis wäre dem mit der Business Class vergleichbar. Kostete damals um die 4.600 Dollar. Ich selbst hatte einmal die Concorde auf dem New York Kennedy Flughafen landen sehen, als ich meinen Jeep zur Abholung auf dem dortigen Parkplatz ließ.

Interessant ist auch, dass Google seine Wi-Fi Ballons „Loon“ in Sri Lanka aussetzen wird, um die Insel mit kostenlosem Wi-Fi zu überziehen.

Ein ausführlicher Artikel über Twitter und dessen CEO Jack Dorsey berichtet über dessen Bemühungen die Userzahl zu erhöhen. Er war bei 320 Millionen pro Monat hängen geblieben. Die Aktien sind von 73 auf 17 Dollar gefallen. Startup-IT-Unternehmen sind von einer ständig wachsenden Userzahl abhängig, da sonst die Investments stocken. Dorsey muss sich was einfallen lassen.

Über Djibouti hört und liest man so gut wie gar nichts, obwohl dort auch deutsche Soldaten stationiert sind, neben japanischen, italienischen, französischen und amerikanischen. Ist eine Art Casablanca geworden, während um das kleine Land herum Konflikte ein beherrschendes Element waren. Die Amis benutzen das Land als Drohnen Start- und Landeplatz, die Chinesen bauen Häfen und Eisenbahnen. Die deutschen Soldaten spielen Skat im Sheraton.

Was das Foto on top betrifft.  Mit Marihuana angereicherte Produkte, die einige Leute zu Millionären machen, seitdem das Kraut in vielen Staaten der U.S.A. Legalisiert worden ist.