In den letzten Tagen sah ich auf You Tube ein paar SF-FIlme.The Galaxy Invader war so schlecht, dass er schon wieder gut war. Amerikanische Rednecks entdeckten einen notgelandeten Alien, versuchen ihn zu fangen, um Geld mit ihm zu machen. Vielleicht gibt es solche Hinterwäldler. Aber in dieser simplen Ausprägung habe ich sie nicht gesichtet.
Space-Battleship Yamato.unterscheidet sich von den japanischen SF-FIlmen der ersten Generation, obwohl auch hier mit Heldentum und Opferbereitschaft dicke aufgetragen wird. Der Kapitän ist ein alter Zausel mit Bart und einer Hans Albers-Schirmmütze. Die Story ist ganz pfiffig: Die Erdoberfläche ist radioaktiv verseucht. Menschen leben im Inneren der Erde, die von Meteor-Bomben einer alienen Rasse zerstört wird.
Der Protagonist findet eine Kapsel auf der Erdoberfläche. Sie enthält technische Anleitungen, ein Überlichtgeschwindigkeits-Raumfahrzeug zu bauen. Und schon düsen sie los.
Auf ihren Etappen werden sie von denen angegriffen, die schon die Erde bombardiert hatten. Am Ziel finden sie heraus, dass die Fremden aus zwei Rassen in einem Körper bestehen. Die eine ist auf Krieg, die andere auf Frieden aus.
Die Japaner dezimieren die meisten von ihnen, dann fliegen sie zur Erde zurück und bringen ein Verfahren mit, dass die Radioaktivität auf der Erde beseitigen kann. Doch kurz vor der Landung auf der Erde wird das Raumschiff von einer Vernichtungsmaschine aufgehalten, auf die sich der Held mit seinem Raumschiff stürzt, nachdem alle anderen Insassen evakuiert wurden.
Dann noch Slipstream. dabei geht es um eine Zeitmaschine und um einen Banküberfall. Die Unzahl der Zeitsprünge machte mich jedoch so konfus, dass ich die Handlung umöglich wiedergeben kann.
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