Das einzige Mal, dass ich gehascht habe,
war im „Grünspan“ in der Großen
Freiheit. Eine nur durch Stroboskoplicht erhellte Disco aus den 60ern.
Anscheinend ist es noch immer da. Wir ließen
den Joint kreisen. Das Aroma war leicht süßlich.
Das war es dann schon. Dann besaß
ich im Computer-Spiel „Second Life“ eine tropische Insel mit Reggae und mein alternativer
Avatar ist Rasta und raucht Spliffs, Joints mit einer Mixture von Tabak und
Haschisch. Aber das ist virtuell.
Gestern haben, wie unsere italienische Zeitung berichtet,
die Carabinieri einen Mann verhaftet, der 21 Haschischpflanzen zwischen seiner
Petersilie und den Tomaten gezüchtet
hat.
In den U.S.A. sind sie inzwischen soweit, dass Haschisch
für medizinische Zwecke legalisiert worden ist, sich eine
Hasch-Industrie entwickelt, die Zeitschrift „High Times“
Events organisiert, die diesem Kraut gewidmet sind und ein Fond aufgelegt
wurde, der sich an der erblühenden
Industrie beteiligt. Mit 500.000 Dollar oder mehr kann man als Investor dabei
sein. Auf der letzten Cannabis-Cup Messe waren 700 Aussteller und 38.000
Besucher. Und hier dödeln
Polizisten im Gemüsegarten herum.
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