von den US-Behörden. Lt. „Business Week“ will das Pentagon die Anzahl der Mitarbeiter des Cyber-Sicherheits-Stabes verdreifachen. Dann
das FBI. Es sucht 1000 Agenten und 1000 Systemanalytiker. Zusammen dürften es um 6000 „Cyberwarrior“ sein, wie digitale Spione, Investigatoren und Hacker.
Ein Weg ist, die
Studiengebühren zu bezahlen, wenn sich die
Studenten danach für eine Zeit
verpflichten, die der Länge ihres
Studiums entspricht. Amerikanische Universitäten bieten Kurse an, welche die Studenten fit für ihre Aufgabe machen. Z.B. Cyberattacken auf Chemische Fabriken, Öl-Raffinerien, Atomreaktoren abwehren. Dann braucht die NSA weiterhin
Leute.
Die
Schwierigkeit, genügend zu
bekommen, liegt in der niedrigeren Bezahlung im Vergleich zur freien
Wirtschaft. Um die 100.000 Dollar pro Jahr sollten es schon sein. Die Behörden zahlen weniger. Dann müssen die
Aspiranten die amerikanische Staatsbürgerschaft
besitzen. 70 Prozent der Informatik-Studenten sind jedoch Ausländer. Auerdem gibt es unter den Amerikanern einige, die aus ethischen Gründen nicht an einem Job bei der NSA interessiert sind. Mist, vor drei
Jahren habe ich meine Greencard zurückgegeben.
Vielleicht bin ich auch schon etwas zu alt für so einen Job. Dann kommt noch hinzu, dass man nichts über seine Tätigkeit erzählen darf.
„Was machst du denn so? Ich spähe Obama
aus.“
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