Scientifc American, September 2006
Diese Ausgabe widmete sich dem Treibhaus Effekt und versuchte eine Antwort auf die Frage zu finden, wie man damit umgeht. Diese sind Hauptverursacher der Kohlenstoffemissionen, die den Treibhauseffekt verursachen, die Gefahrenquelle der Erwärmung unserer Atmosphäre mit katastrophalen Folgen.
Die U.S.A. mit etwa fünf Prozent der Erdbevölkerung verursacht rund fünfundzwanzig Prozent der Emissionen. Die gegenwärtige Menge an ausgestossenem Kohlendioxyd erreicht knapp 400 ppm (parts pro million) der Erdatmosphäre. Im Jahr 2050 könnten es ohne radikale Gegensteuerung um die 500 ppm werden, und das ist, wie uns erzählt wird, bei weitem zu viel. Die folgenden Artikel behandeln Maßnahmen, die ergriffen werden können, um den Zuwachs abzubremsen und wenn möglich zu stoppen.
Robert H. Socolow und Stephen W. Pascala haben einen „Plan to keep Carbon in Check“. Um die Kohlendioxyd-Emissionen konstant zu halten, müssen vorhandene Technologien besser nutzbar gemacht werden. 1952 war der Anteil am Ausstoß in den U.S.A. noch 39 Prozent, 2002 23 Prozent und wird in dem Maß sinken, in dem China und Indien ihren Kfz-Bestand vermehren.
Manche Vorschläge mögen auf den ersten Blick blauäugig erscheinen, doch bei näherem Hinsehen doch machbar.
Fahre nur die Hälfte an Kilometern.
Verbrauche fünfundzwanzig Prozent weniger Strom
Erhöhe die Wirtschaftlichkeit von Fahrzeugen
Erhöhe die Effizienz von Kohlekraftwerken von vierzig auf sechzig Prozent
Ersetze einen Teil der Kohlekraftwerke durch Gaskraftwerke
Installiere Tanks in der Erde zur Speicherung von Kohlendioxyd
Stop die Entwaldung
Konserviere den Ackerboden durch neue Pflugverfahren
Treibe Fahrzeuge mit Ethanol an
Erhöhe vom Wind erzeugte Energie um das achtzigfache
Erhöhe die Solarenergie um das siebenhundertfache
Baue nukleare Anlagen
Weitere Artikel gehen ins Detail
„Fueling our Transportation Future“. Verbesserung von Kfz-Technologie, Reduzierung der Fahrzeuggröße, Erstellung anderer Treibstoffe und Änderung der Fahrzeugnutzung.
In „An efficient Solution“ geht es um Energieeinsparung in Gebäuden.
„What to do about Coal“ beschreibt die Speicherung von Kohlendioxyd in der Erde.
„The Nuclear Option“ schlägt Hunderte von neuen Reaktoren vor. Dem steht, wie auch im Artikel zugegeben wird, das ungeklärte Problem der Endlagerung sowie die Fehleranfälligkeit der Reaktoren gegenüber. – In Italien quatschen Politiker vollmundig davon, neue Meiler zu konstruieren ohne zu sagen, wo der Abfall hin soll.
In „The Rise of Renewable Energy“ werden Windturbinen, Solarzellen und Biotreibstoff angesprochen. Saubere Energie,die ich zusammen mit einer Gebäudeisolierung für am geignetsten halte, um den Treibhauseffekt zumindest konstant zu halten.
„High Hopes for Hydrogen“. Mit Wasserstoff angetriebene Fahrzeuge sind eine Option, die jedoch Jahrzehnte an Entwicklung und Organisation in Anspruch nehmen wird.
„Plan B for Energy“ behandelt mögliche in der Zukunft liegende Technologien wie Nukleare Fusion, Windturbinen in dreitausend Meter Höhe, Solarzellen der Nanotechnologie, ein globales Elektrizitätsnetz, Gezeitenkraftwerke, Treibstoff erzeugende Mikroorganismen.
Der ganze Komplex ist faszinierend. Meiner Ansicht nach sollte ein jeder darüber nachdenken, was für einen Beitrag er zur Energieeinsparung leisten kann und vielleicht fällt ihm etwas ein, auf das die Autoren dieser Artikel noch gekommen sind.
Diese Ausgabe widmete sich dem Treibhaus Effekt und versuchte eine Antwort auf die Frage zu finden, wie man damit umgeht. Diese sind Hauptverursacher der Kohlenstoffemissionen, die den Treibhauseffekt verursachen, die Gefahrenquelle der Erwärmung unserer Atmosphäre mit katastrophalen Folgen.
Die U.S.A. mit etwa fünf Prozent der Erdbevölkerung verursacht rund fünfundzwanzig Prozent der Emissionen. Die gegenwärtige Menge an ausgestossenem Kohlendioxyd erreicht knapp 400 ppm (parts pro million) der Erdatmosphäre. Im Jahr 2050 könnten es ohne radikale Gegensteuerung um die 500 ppm werden, und das ist, wie uns erzählt wird, bei weitem zu viel. Die folgenden Artikel behandeln Maßnahmen, die ergriffen werden können, um den Zuwachs abzubremsen und wenn möglich zu stoppen.
Robert H. Socolow und Stephen W. Pascala haben einen „Plan to keep Carbon in Check“. Um die Kohlendioxyd-Emissionen konstant zu halten, müssen vorhandene Technologien besser nutzbar gemacht werden. 1952 war der Anteil am Ausstoß in den U.S.A. noch 39 Prozent, 2002 23 Prozent und wird in dem Maß sinken, in dem China und Indien ihren Kfz-Bestand vermehren.
Manche Vorschläge mögen auf den ersten Blick blauäugig erscheinen, doch bei näherem Hinsehen doch machbar.
Fahre nur die Hälfte an Kilometern.
Verbrauche fünfundzwanzig Prozent weniger Strom
Erhöhe die Wirtschaftlichkeit von Fahrzeugen
Erhöhe die Effizienz von Kohlekraftwerken von vierzig auf sechzig Prozent
Ersetze einen Teil der Kohlekraftwerke durch Gaskraftwerke
Installiere Tanks in der Erde zur Speicherung von Kohlendioxyd
Stop die Entwaldung
Konserviere den Ackerboden durch neue Pflugverfahren
Treibe Fahrzeuge mit Ethanol an
Erhöhe vom Wind erzeugte Energie um das achtzigfache
Erhöhe die Solarenergie um das siebenhundertfache
Baue nukleare Anlagen
Weitere Artikel gehen ins Detail
„Fueling our Transportation Future“. Verbesserung von Kfz-Technologie, Reduzierung der Fahrzeuggröße, Erstellung anderer Treibstoffe und Änderung der Fahrzeugnutzung.
In „An efficient Solution“ geht es um Energieeinsparung in Gebäuden.
„What to do about Coal“ beschreibt die Speicherung von Kohlendioxyd in der Erde.
„The Nuclear Option“ schlägt Hunderte von neuen Reaktoren vor. Dem steht, wie auch im Artikel zugegeben wird, das ungeklärte Problem der Endlagerung sowie die Fehleranfälligkeit der Reaktoren gegenüber. – In Italien quatschen Politiker vollmundig davon, neue Meiler zu konstruieren ohne zu sagen, wo der Abfall hin soll.
In „The Rise of Renewable Energy“ werden Windturbinen, Solarzellen und Biotreibstoff angesprochen. Saubere Energie,die ich zusammen mit einer Gebäudeisolierung für am geignetsten halte, um den Treibhauseffekt zumindest konstant zu halten.
„High Hopes for Hydrogen“. Mit Wasserstoff angetriebene Fahrzeuge sind eine Option, die jedoch Jahrzehnte an Entwicklung und Organisation in Anspruch nehmen wird.
„Plan B for Energy“ behandelt mögliche in der Zukunft liegende Technologien wie Nukleare Fusion, Windturbinen in dreitausend Meter Höhe, Solarzellen der Nanotechnologie, ein globales Elektrizitätsnetz, Gezeitenkraftwerke, Treibstoff erzeugende Mikroorganismen.
Der ganze Komplex ist faszinierend. Meiner Ansicht nach sollte ein jeder darüber nachdenken, was für einen Beitrag er zur Energieeinsparung leisten kann und vielleicht fällt ihm etwas ein, auf das die Autoren dieser Artikel noch gekommen sind.
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