Für
Wahrheitssucher leben wir in einer turbulenten Zeit. Fake News wird
in Artikeln auseinander gepflückt. Fake News waren mal SF. Denken
wir nur an Roman 1984, in dem vorgeschrieben wurde, wie man zu denken
hat. Das Gleiche gilt nun für Politisch Korrekte, Gutmenschen und
linke
Aktivisten,
die in Interzone ein intellektuelles Forum gefunden haben und einen
Artikel nach dem anderen in diesem Modus ausbrüten. Ich rette mich
in die Stories, die nach wie vor zeigen, dass Politisch Korrekte dort
keine Wirkung entfalten können.Nehmen wir uns die Story „Two
Worlds apart“ von Dustin Blair Steinacker vor.
Das
Konsortium, Zusammenschluss intelligenter Einheiten, die auf Planeten
unserer Galaxis leben, schickten Protag Varhely auf einen kleinen von
den Tarshach bewohnten Planeten, dessen Energiezufluss durch eine
ermüdete Sonne minimiert, die Lebensfähigkeit der Tarshach
beeinträchtigt.
Varhely,
ihre Übersetzer, ein Facilitator des Konsortiums und andere
Begleiter bieten ihre Hilfe an. Es stellt sich heraus, dass ihr
Vorschlag nicht angenommen wird, weil die Gruppe des Konsortiums
keine Gegenleistung verlangt. Die diplomatischen Fähigkeiten
Varhelys sind gefragt. Friede, Freude, Eierkuchen. Wenn es doch auf
der Erde auch so einfach wäre.
Dass
„Interzone“ kein schlechtes Magazin ist erkannt man daran, dass
es immer noch erscheint. Web das Magazin interessiert, wende sich an
die TTA-Press in London.
Nessun commento:
Posta un commento