behandelt
als Hauptthema die politische Korrektheit. „Über echte und
gefühlte Grenzen des Sagbaren“. So um die 60 Prozent der Deutschen
stimmen lt. Spiegel folgender Aussage zu: „Heutzutage muss man sehr
aufpassen, zu welchen Themen man sich äussert. Es gibt viele
ungeschriebene Gesetze, welche Meinungen akzeptabel und zulässig
sind und welche eher tabu.“
Meinungsdiktatur.
Gut ist es in Italien, wo man alles Mögliche von sich geben kann.
Niemand stört sich daran bis auf die, welche unangemessen beleidigt
wurden. Balotelli, zum Beispiel. Verständlich.
Der
Spiegel selbst hat Meinungsdiktatoren wie den Journalisten Jörn
Meyn, der den Aufsichtratschef von Schalke 04 Tönnis aufs Korn
genommen hat, nachdem er von seiner 3-monatigen Auszeit wieder in den
Verein zurückgekehrt ist.
Warum
das als Rassismus gilt als Tönnis sagte (Es geht um eine potentielle
Klimasteuer) „Warum gehen wir dann nicht her und geben das Geld …
unserem Entwicklungsminister? Der spendiert dann jedes Jahr 20 grosse
Kraftwerke nach Afrika. Dann hören die auf, die Bäume zu fällen,
und sie hören auf, wenn´s dunkel ist, wenn wir die nämlich
elektrifizieren, Kinder zu produzieren?“
Also
noch mal, was ist daran rassistisch? An dem, was Tönnies sagte, ist
doch was dran. Und es ist nicht einzusehen, dass linksgestrickte
Zensoren in Medien der Bevölkerung beibringen wollen, was korrekt
und unkorrekt ist. Sollte das überhand nehmen, sollten sie sich auf
eine robuste Gegenreaktion und einen satten Wähleranstieg für die
AfD gefasst machen.
Und
dann kommt Frau Kramp-Karrenbauer mit dem Vorschlag für Einsätze
der Bundeswehr in Krisenregionen. „Globale Verankerung“ ist, so
meint der Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestags, ja ganz nett, und
auch erforderlich, aber nicht machbar. Es fehlen Gerät und Personal.
Klar
ist, dass Schiffe, die nicht schwimmen, Hubschrauber, die nicht
fliegen, Soldaten mit Gewehren, die um die Ecke schiessen, nicht weit
kommen. Der Vorschlag war wieder ein Schuss in den Ofen.
Man
kann es aber auch anders sehen. Gerade, weil Deutschland gefordert
ist, seinen Beitrag zur Dämpfung von Krisen zu leisten, muss auf
schnellstem Wege die Einsatzfähigkeit der Bundeswehr wieder
hergestellt werden. Und ein Plan für einen Auslandseinsatz ist der
Ansporn.
Kanzlerin
Merkel selbst meint, den Vorschlag hätten sie schon gehabt, nur
habe sie ihn nicht realisieren können, weil die SPD dagegen war.
Nach dem Motto: „War doch schon alles da. Geht nicht.“
Ein
Artikel über „Deep Learning“, eine Komponente der Künstlichen
Intelligenz (KI), beschreibt, dass die mit dieser Software
ausgerüsteten Maschinen das einfache Rechnen noch nicht drauf haben
und ohnehin sich durch große Datenmengen wühlen müssen, um
relevante Ergebnisse zustande zu bekommen. Hier steht „Dem Computer
muss man beibringen, dass ein Ding nicht an zwei Orten zugleich sein
kann.“ Die Wege sind verschlungen, die Zeit immens, bis ein
Computer den Menschen beibringt, dass ein Ding doch an zwei oder
mehreren Orten sein kann. Denken wir an die Quantentheorie und
an´Paralleluniversen.
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