Ich
glaube, zwei Ausgaben der „Business Week“ liegen bei der
italienischen Post in einer Ecke. Vielleicht fällt es dort
irgendwann jemandem auf.
In
unseren Zeitungen Il Resto del Carlino und La nuova Ferrara hat der
Nazi-Mord in Halle ein paar Seiten belegt. Und heute lese ich wieder
etwas. Nicht gut für Deutschland. Antisemitismus, kann ich überhaupt
nichts mit anfangen. Irre, wie die Nazizeit jüngere Leute
beeinflussen kann. Ich meine, kann da nicht mal jemand
Gesellschaftsforschung betreiben und Vorschläge machen, wie so etwas
abgestellt werden kann?
Wenn
man den Artikel über Azteken liest, die der Spiegel zum Gegenstand
ihres Main Articles gemacht hat, drängen sich Assoziationen auf.
Azteken haben Artifakte aus Mörtel und Schädeln erstellt, die von
enthaupteten Gefangenen stammten. Auch nicht gerade die feine,
englische Art. So ist doch zu begrüßen, dass der Spanier Hernan
Cortes dort mit List und Gewalt aufgeräumt hat. Leider hat es bei
Adolf jemanden wie Cortes nicht gegeben.
Ein
kurzer Artikel bringt etwas über Quanten-Computer, an denen u.a.
Google arbeitet. Eine Rechenaufgabe, für deren Lösung herkömmliche
Computer 10.000 Jahre benötigten, löst der Quanten-Computer mit 53
Q-Bits in 3 Minuten. Ist doch schon was. Sicher wird es noch Dekaden
dauern, bis so ein Computer sinnvoll eingesetzt werden kann. Doch
dann ist die Künstliche Intelligenz fortgeschritten und könnte sich
dieser Problematik annehmen, unter Vernachlässigung der Menschen.
Fliegende
Kraftwerke, die Energie des Jetstreams ausnutzen, der sich ständig
über die Erde bewegt, könnten eine Lösung für grüne Energie
sein. Es wird daran gearbeitet.
Was
den Klimawandel betrifft. Ich lebe in der Po-Ebene. Es sieht hier
noch gut aus. Wird wohl auch noch für einige Jahre so bleiben.
Deshalb mache mir keine Sorgen, die überlasse ich jüngeren Leuten.
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