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venerdì, ottobre 11, 2019

Der Spiegel v. 5.10.2019




Ich glaube, zwei Ausgaben der „Business Week“ liegen bei der italienischen Post in einer Ecke. Vielleicht fällt es dort irgendwann jemandem auf.

In unseren Zeitungen Il Resto del Carlino und La nuova Ferrara hat der Nazi-Mord in Halle ein paar Seiten belegt. Und heute lese ich wieder etwas. Nicht gut für Deutschland. Antisemitismus, kann ich überhaupt nichts mit anfangen. Irre, wie die Nazizeit jüngere Leute beeinflussen kann. Ich meine, kann da nicht mal jemand Gesellschaftsforschung betreiben und Vorschläge machen, wie so etwas abgestellt werden kann?

Wenn man den Artikel über Azteken liest, die der Spiegel zum Gegenstand ihres Main Articles gemacht hat, drängen sich Assoziationen auf. Azteken haben Artifakte aus Mörtel und Schädeln erstellt, die von enthaupteten Gefangenen stammten. Auch nicht gerade die feine, englische Art. So ist doch zu begrüßen, dass der Spanier Hernan Cortes dort mit List und Gewalt aufgeräumt hat. Leider hat es bei Adolf jemanden wie Cortes nicht gegeben.

Ein kurzer Artikel bringt etwas über Quanten-Computer, an denen u.a. Google arbeitet. Eine Rechenaufgabe, für deren Lösung herkömmliche Computer 10.000 Jahre benötigten, löst der Quanten-Computer mit 53 Q-Bits in 3 Minuten. Ist doch schon was. Sicher wird es noch Dekaden dauern, bis so ein Computer sinnvoll eingesetzt werden kann. Doch dann ist die Künstliche Intelligenz fortgeschritten und könnte sich dieser Problematik annehmen, unter Vernachlässigung der Menschen.

Fliegende Kraftwerke, die Energie des Jetstreams ausnutzen, der sich ständig über die Erde bewegt, könnten eine Lösung für grüne Energie sein. Es wird daran gearbeitet.

Was den Klimawandel betrifft. Ich lebe in der Po-Ebene. Es sieht hier noch gut aus. Wird wohl auch noch für einige Jahre so bleiben. Deshalb mache mir keine Sorgen, die überlasse ich jüngeren Leuten.

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