I'm "Spiegel" gibt es Interview mit dem MIT-Physiker Max Tegmark.
Vor Jahren hatte ich schon einen Artikel von ihm im.Scientific American"
gelesen. Etwas über Paralleluniverse. Inzwischen
hat er sie klassifiziert. Multiversum 1. Grades bis zum Multiversum 4. Grades.
Ich will das nun nicht aufdröseln.
Wer will, kann sich sein Buch „Unser
mathematisches Universum“
zulegen. Tegmark ist nicht der einzige, der meint, man könnte das Universum mathematisch auseinander nehmen. Der
Mathematiker, seine Suchmaschine ist WolframAlpha, Stephen Wolfram hat in seinem
dicken Buch „A new kind of Science“ versucht, es zu begründen. Wäre sicher interessant, mit seiner Software „Mathematica“ zu arbeiten.
Wie auch immer. Vor etwa zehn Jahren hatte ich eine Story mit dem Namen „Multiversum“ verzapft und vor kurzem sah ich „The Daedalus Variation“ aus der fünften Staffel von „Stargate Atlantis“ in der Sheppards Team
von einer alternativen Realität zur nächsten hüpft und sie krampfhaft versuchen, wieder zu ihrer zurückzufinden. Schlussfolgerung: Der
Gedanke, dass es Multiverse gibt, wird nicht mehr für absurd gehalten.
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