Analog Science Fiction and
Fact, May 2013
Obwohl „Analog“ mein
bevorzugtes SF-Magazin ist, haben mich die Stories dieser Ausgabe
nicht vom Hocker gehauen. H.G. Stratmanns „Prometheus“ brachte
mich zum Gähnen. Der gleichnamige Film war interessanter. Jedesmal
wird mir anders, wenn ich eine Geschichte aus der Perspektive von
Aliens lese, mir ihre Namen wie Hk-Tyja, TP-Tyja und CST-Tyjo merken
muss.
Ich fand die 2. Folge von
Edward M. Lerners „Dark Secret“ in dieser Ausgabe am besten,
obwohl sich dort auch nichts Weltbewegendes abspielte. Jedoch machte
die Charakterisierung der Personen neugierig auf das, was noch kommen
würde. Der 1. Teil der vorhergehenden Ausgabe war lahm, da es dort
nur um die Exploration eines fremden Planeten ging, der eine
Schiffsmannschaft mit 12.000 Embryonen aufnehmen soll. Es war so
ähnlich, wie die Beschreibung Edgar Alan Poes, wie er einen Waldweg
hinabspazierte. In „Dark Secret“ war es etwas felsiger, lol.
Stammzellen revisited.
Dass es mit der Verwendung
von Stammzellen interessanter wird, zeigt der Artikel „Der
Zellenzüchter“ aus dem letzten Spiegel. In ihm wird die Arbeit des
Unternehmens Advanced Zell Technologz (ACT) und seines
Chefwissenschaftlers Robert Lanza beschrieben. Er arbeitet mit
induziert pluripotenten Stammzellen und steht in Konkurrenz mit
Shiniya Yamanaka aus Kobe, über den ich etwas in einem
vorhergehenden Eintrag gepostet hatte. Es tut sich etwas.
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