Analog, Science Fiction
and Fact, December 2012
In dieser Ausgabe gibt es
unter anderem eine Story über einen Mordfall auf einer Mondstation.
Eine Polizistin klärt ihn auf. Weiter lese ich in dieser Story etwas
über eine Sabotage an einem dort zusammengebauten und von dort
startendem Raumschiff. Das Attentat wird von einem Arbeiter mit
Mondkoller ausgeübt, der unbedingt zur Erde zurück wollte. Sein
Wunsch wurde ihm erfüllt, in Fußfesseln. Der Inhalt ist nicht neu.
Shane Tourtellotes „From
an antique land“ gefiel mir besser. Eine Story mit Aussage,
Information für ein Leben nach einer Apokalypse. Ähnlich wie
„Wasteland“ in Second Life. In dieser Geschichte handelt es sich
um in eine Wüstenlandschaft eingebettete Frontstadt, in der nach
einer Weltkatastrophe wieder Kutschen herumfahren, ein Sheriff für
Ordnung sorgt. Und dann kommen ein paar Nerds in die Stadt, die alte
Bücher gelesen haben und über einige Gebiete besser Bescheid wissen
als die Städter. Sie befinden sich auf dem Weg nach einer
funktionierenden Sternwarte, weil sie gelesen haben, dass Menschen
einmal auf dem Mond gewesen waren. Der Sheriff versucht sie
zurückzuhalten und bietet ihnen an, sich mit ihrem angelesenen
Wissen in der Stadt nützlich zu machen. Die Nerds lehnen ab, ziehen
weiter und werden von mexikanischen Banditen umgebracht.
In diesem Zusammenhang
fallen mir die deutschen Piraten ein, welche versuchen eine
funktionierende Partei zu entwickeln, lol. Nerds eben. Mit welchen Methoden auch immer. Sie legen sich selbst lahm.
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