„Elon Musk Man of
Tomorrow“
interessanter „Business
Week“-Artikel. Ich meine, er weicht von dem alten Gnazbüddel ab,
der dem Tode nah, Raumschiff und Fahrt zur Station der Ingenieure,
welche im Film „Prometheus“ die Menschheit auf der Erde erzeugt
hatten, finanzierte.
Musk hat mit dem Internet
Geld gemacht. 300 Millionen USDollar, als er mit seinem Bruder das
Autokartensystem Zip2 an Compaq Computer verkaufte und dann 180
Millionen als Mehrheitsaktionär von PayPal, als es an Ebay veräußert
wurde.
Er hat SpaceX finanziert,
die als Rakete die Dragon Raumkapsel vor kurzem an die Internationale
Raumstation hat andocken lassen. Darüber hinaus ist er Boss von
Tesla. Das Unternehmen stellt elektrisch angetriebene Autos her.
Gerade mal 2450 wurden bis jetzt gebaut. Sie wollen jedoch auf 20.000
pro Jahr kommen. SpaceX hat Reservierungen für 3 Milliarden Dollar.
Ist doch was. Wo es hakt, ist wohl die Realisierung. Musk meint: „Wir
haben noch nicht das Problem nachhaltiger Energie gelöst und sind
noch keine multiplanetare Species.“
Seine Pläne: SpaceX in
den nächsten 10 bis 15 Jahren zum Mars zu schicken. Er möchte dort
sterben, aber nicht unbedingt beim Aufprall.
Mit der 5. Transportart,
einer Röhre, Menschen von San Francisko in 30 Minuten nach Los
Angeles zu befördern. Einzelheiten sind noch nicht bekannt.
Vertical Takeöff Jets,
also vertikal startende Passagierflugzeuge bauen.
Na, wenn das keine SF ist.
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