Fandom Observer 266
Die Aufmachung ist anders. Geht nicht mehr sequentiell von oben nach unten, sondern man muss sich an einer Leiste entlang hangeln. Hum, Gewinner des Kurd-Laßwitz-Preises. Ich meinte, ich hätte die schon mal erwähnt. Wie auch immer, dann kommen sie eben noch mal.
Bester deutschsprachiger SF-Roman: Uwe Post: Walpar Tonnraffir und der Zeigefinger Gottes.
Beste deutschsprachige Erzählung: Michael K. Iwoleit: Die Schwelle.
Bestes ausländisches Werk zur SF
Mit deutschsprachiger Erstausgabe: China Miéville: Die Stadt und die Stadt.
Beste Übersetzung zur SF ins Deutsche: Juliane Gräbener-Müller & Nikolaus Stingl
Beste Graphik zur SF: Timo Kümmel
Und dann noch einen Sonderpreis f+r Dieter von Reeken.
Es gibt Belangloses übers Fandom, dann lese ich Con-Anzeigen auf Cons in der Vergangenheit. Dann gibt es unter Termine ein paar Con-Termine, die in der Zukunft liegen.
Ah, jetzt klicke ich auf Download und hier sehe ich den Fandom Observer in alter Form. Prima.
Es gibt etwas über Follow, die Rollenspiel Gruppe. Dann etwas über den Oldie-Con. Ich bin nicht auf dem Foto. Muss vermutlich zu einem anderen Zeitpunkt fotografiert worden sein. Immerhin kann man jetzt die Namen zuordnen. Und dann sehe ich mich in der Anwesenheitsliste als Klaus Eylhardt (sind eben Oldies, lol). Und ich bin sonst ja auch etwas weitab vom Schuss.
In einem anderen Artikel wird der SF-Fan untersucht. Wie Sf-Fans sich selber wahrnehmen. Dann wird über den SF-Autor Markus Heitz berichtet. Eine Lektorin erzählt über die Hilfe von Kollegen, um gut schreiben zu können. Es gibt die Ankündigung eines Kurses über Kreatives Schreiben, dann einen Bericht über die Ausstellung Proto Anime Cut „Visionen von Tokio“ in Dortmund. Weiter im Text gibts etwas über das Larp-Rollenspiel, dann wie üblich Buch-, Fanzine und Filmkritiken, einen Bericht über den Alz-Con. Das war es so in etwa. Die Aufmachung ist cool, und der Inhalt sicher auch.
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