Coversong Roads

domenica, gennaio 06, 2008

2.1.08
Prost Neujahr an alle. Ich sitze in dem Flughafen Bologna vor dem Gate 15 und warte auf den Flug nach Koeln/Bonn. Mein Laptop mit 500 meg memory ist zu lahm. Ausserdem komme ich auch hier nicht ins Internet ohne an Vodaphone zu bezahlen. Der Grund, dass ich hier sitze ist, dass meine Mutter morgen in ein Heim umzieht. Und ich bin auf dem Weg zu helfen. Im Gegensatz zum vorigen Flug, werde ich mich nicht gleich in den Zug setzen, um gegen 2 Uhr nachts in Hamburg anzukommen. Diesmal mache ich in Koeln Station und fahre am naechsten Morgen weiter. Schade dass ich nicht ins Second Life einloggen kann, oh well, in 15 Minuten wird eingecheckt.
3.1.08
Zur Zeit sitze ich im Zug nach Hamburg. Mein Vorsitzer hat die Rueckenlehne hochgeklappt und ich sehe kaum, was ich hier tippe. Im Hotel kaufte ich mir einen Voucher fuer Vodafone, 7.95 Euro fuer 13 Stunden, ich konnte einige meiner Second Life Freundinnen sehen. Aber die Leitung war nicht die schnellste und mein Laptop ist ohnehin sehr schwach auf der Brust. Wie auch immer, es hat Spass gemacht, sie zu sehen oder mit ihnen zu schnacken. Ich halte hier gerade irgendwo und der Laptop sagt mir dass wireless hergestellt ist. Ah, Duesseldorf. Kaum fahren wir wieder, ist es wieder weg.
Meine Freundin aus Los Angeles interessiert sich fuer die Umgebung, in der ich lebe. Ich versprach ihr, ein paar Fotos hineinzustellen, wenn ich wieder zurueck bin. Nun, wenn man in Los Angeles wohnt und da nicht rauskommt, sieht man eben nur Los Angeles.
In der Business Week, die ich vor mir habe, gibt es einen Beitrag ueber Reibung, friction auf englisch. Interessant ist, dass etwa zwei Drittel des Treibstoffes bei Lastern durch die Reibung mit dem Wind verloren gehen. Man arbeitet daran, Energie durch geringeren Reibungsverlust auf vielen Feldern einzusparen, wie bei Klimaanlagen, Rohren, Kugellagern usw.
Ich befinde mich hinter Dortumund und habe wahllos in meine Computertasche unter meinen Sitz gegriffen. Habe jetzt eine Scientific American vor mir. Endlich, davon habe ich noch rund zwei ungelesene Jahrgaenge. Airglow, Luftgluehen, im unsichtbaren Kurzwellenbereich, das macht sich ein Unternehmen zunutze, Nachtsichtgeraete zu verbessern. Beeindruckend. Ich sehe zwei Bilder nebeneinander. Zum einen einen verschmierten Kopfumriss, wie wir ihn aus dem Film Predator her kennen, mit einem Infrarot Nachtsichtgeraet aufgenommen, und dann ein klares Foto, mit einer Kamera erstellt, die mit Silikon und Germanium Halbleitern arbeitet.
Der Zug faehrt schon wieder langsamer. Der Himmel ist bewoelkt, und wir sind in Muenster. Ein Wahnsinn, was ich bloggen koennte, haette ich immer den Laptop bei mir. Oder noch besser, gaebe es eine drahtlose Verbindung vom Hirn zum Internet.
Meine kalifornische Freundin ist submissiv, auch im Real Life. Die Deutschen dieser Art sagen 'devot' dazu. Im Second Life sind sie nicht zu zaehlen. Es gibt so viel davon, dass es einem zuerst komisch vorkommt, dann gewoehnt man sich dran und macht mit. Ist doch schoen, jemanden herumzukommandieren. Meine Frau wuerde mir was husten, aber im Second Life funktioniert das tadellos. Es gibt sogar Kurse darueber und Leute, die Goreans, die eine Wissenschaft daraus machen. Auch im Sl ist es nicht jedermanns Sache, es gibt auch Personen, welche die Kirche im Dorf lassen, nur... viele leben in SL ihre Phantasien aus und Frauen sind eben die groesseren Phantasten. Fantasy als Genre wird ja auch vorwiegend von Frauen gelesen. Die hat nichts mit BDSM zu tun, aber zeigt, das die Vorstellungskraft die von Maennern bei weitem uebertrifft. Wie auch immer, es lohnt sich in SL einen Dungeon zu bauen, Viele Frauen moegen es, an ein Kreuz gefesselt und gebumst zu werden. Doch wieder zurueck zu meiner kalifornischen Freundin. Sie ist smart, sie ist klug und sie ist ein Sub und will ihren Doktor also den PHD in Political Science machen. Nur, ihre Unterwuerfigkeit kommt ihr dabei in die Quere. Menschen wie sie wollen kontrolliert werden und ihre eigenen Wuensche hintenanstellen. Das gibt ihnen den Kick und ist natuerlich idiotisch. Leute wie sie werden ausgenutzt und kommen zu nichts, so intelligent sie auch sein moegen. Sie suchte in Second Life einen Master und hat wieder einen gefunden. Es war nicht der erste. Sie muss seinen Befehlen gehorchen zu bestimmten Zeiten im Second Life antreten. Ich meine, so kommt man natuerlich zu nichts..
Meine engste SL Freundin ist Rechtsanwaeltin in Florida. Sie hat in Orlando gerade einen neuen Job angetreten und ist auch devot, aber in Grenzen. Wir kommen damit gut zurecht. Wenn sie Zeit hat, kommt sie zu mir, wenn nicht, arbeitet sie zu Haus im Real Life fuer ihren Job.
Es ist leicht, ein Second Life Junkie zu werden. Ich bin einer, der zu viel dort herum haengt, auch wenn meine Freundinnen gar nicht online sind. Ich muss damit aufhoeren und wieder anfangen, Geschichten zu schreiben. Das habe ich mir vorgenommen. Wahrscheinlich werde ich wieder bei schreib-lust.de einsteigen und Geschichten zu einem vorgegebenen Thema abliefern. Die ersten werden vermutlich nicht so berauschend sein, aber wahrscheinlich auch nicht die schlechtesten. Und ins Second Life nur am fruehen Morgen einloggen, bevor Amerikanerinnen schlafen gehen, und am spaeten ºAbend. Ist das ein guter Vorsatz, oder wie oder was?
Open Office ist ja ganz schoen, nur die Umlaute fehlen. Uebrigens sind wir jetzt in Osnabrueck.
Inzwischen sitze ich im Altersheim, mit leerem Blick. Gehoere ich da schon hin? Noch nicht. Eine Nachbarin brachte meine Mutter hierher und ich dackelte die ganzen Hausnummern ab, bevor ich es fand. Wir bekamen Essen gratis, was nicht schlecht war. Das Essen und das es gratis war. Danach machte ich mich auf die Suche nach einer Internetverbindung. Es gab eine, aber passwort geschuetzt. Sonst haette ich ins Second Life gehen koennen. Damn. Lol.
Nun stecke ich in der Wohnung meiner Mutter und muss darueber nachdenken, wie ich Dinge, die sie noch haben will, rueberschaffe. Am besten einen Entruempler anrufen. Ich muss aber noch mal heute zu ihr hin, um zu erfragen, welchen Boden sie hat und wo der Schluessel dazu ist. Dumm ist auch hier, dass es zwar eine Reihe von WiFi benutzern gibt, aber alle passwortgeschuetzt sind.
Jetzt haenge ich allein in der Wohnung meiner Mutter herum, und starre zum einen auf irgendein bloedes Fernsehprogramm, zum anderen lese ich den Spiegel. Fernsehen sucks, es ist nicht interaktiv. Du spielst keine Rolle darin, bist passiver Konsument. - Gut, dass ich jahrelang allein gewohnt habe, und weiss, dass meine SL-Freundinnen mich vermissen. Dies haelt meine Laune stabil, denn draussen friert man sich den Arsch ab. Morgen werde ich weiter sehen, Behoerdengaenge machen, zusehen, dass ich einen erwische Fernseher und Naehkasten, Hocker und Teewagen und Regiestuhl ins Altersheim zu schaffen. Bis Mittwoch naechster Woche moechte ich hier durch sein. Sounds like a plan.
Ich glaube, was ich jetzt im Fernsehen sehe, ist der Lord of the Rings, weiss ich aber nicht genau, ich bin spaeter eingestiegen. - Jetzt wieder zurueck zum Thema der Reibung. Unter der Ueberschrift 'Der Geisterfahrer' gibt es einen Beitrag ueber den Ingeneur Sommer, der den Loremo entwickelt, ein flaches Fahrzeug, dass mit weniger als zwei Liter Treibstoff fuer 100 Kilometer auskommt. Hmm, es tut sich was.
4.1.2008
Der Jaeger aus Kurpfalz, mir gehen die Schuhe auf. Gleich bin ich im gruenen Wald. Nur sitze ich mit meiner Mutter im Speisesaal und die spielen Volkslieder. Was ist mit diesen Alten, sind keine Rocker dabei? Behoerdengaenge, ich gehe zum Ortsamt, heute ist geschlossen, sagen sie. Ich gehe zur Post, der Nachsendeantrag kostet 15 Euro. Wieder im Haus meiner Mutter, sehe ich einen Film mit Peter Sellers, der an einer Tafel auf einem kleinen Hocker sitzt. Den Spiegel habe ich inzwischen durch. Lustig war ein Artikel ueber Tau-Neutrinos, auf die man im Gran Sasso wartet, in vier Kilometern unter dem Berg. Im Cern, der europaeischen Kernforschungsanlage werden Protonen beschleunigt und in Neutrinos zertruemmert. Diese werden ueber 700 km unterirdisch in den Gran Sasso geschossen in der Erwartung, dass sie in Tau-Neutrinos zerfallen. Wie es Spiegel steht, haben Tau-Neutrinos keine Masse, keine Ladung. 'Es gibt sie eigentlich gar nicht. Das macht den Nachweis so schwierig.'
Anscheinend sind sie nur theoretisch vorhanden. Das bringt mich zum Interview des Physikprofessers Rob ert Laughlin. Der meint, alles was experimentell nicht nachweisbar ist, ist Magie. Laughlin verurteilt diejenigen, welche Behauptungen aufstellen, ohne einen experimentellen Nachweis erbringen zu koennen. 'Der Urknall ist nur Marketing' meint er. Na schoen, meine ich, so lange er nichts besseres anzubieten hat, ist und bleibt es eine gueltige Theororie, die irgendeinmal bewiesen oder als falsch eingestuft wird. Physik ist interessant, das erinnert mich, mal in meine Scientific Americans reinzusehen. Doch erst mal muss ich sehen, wie das hier mit dem Muell funktioniert.
Am Montag abend kommt ein Entruempler zu einer Besichtigung vorbei. Ich hoffe er kann dann gleich entruempeln. Ich habe einen Zahnarzttermin am 11. in Italien. Nun, den kann man verschieben, aber wenn der Mann erst nach 14 Tagen Zeit hat, werde ich ihn auf 'hold' setzen und ein paar andere zur Besichtigung einladen, die vielleicht
schneller bei mir sein koennen. Wenn auch die nicht in einer Woche koennen, fahre ich erst mal wieder zurueck nach Italien und bin am Entruempelungstag zurueck. Morgen um 11 kommt der Hausmeister mit seiner Enkelin und holt sich einen Kuechenschrank ab. Wenn die Enkelin nett ist, kann sie noch mehr mitnehmen, lol.
Ich waere froh, wuerden sie alles abschleppen.
In der Thalia Buchhandlung kaufte ich mir den Langenscheidt Sprachlehrgang Spanisch, damit ich die Zeit hier nutzen kann. Den portugiesischen habe ich schon.
5.1.2008
Bei angestellter Heizung schlaeft man schlechter. Es ist vier Uhr morgens und ich habe gerade eine Business Week durch. 'Fresh Pain for the uninsured', neuer Schmerz fuer die Nichtversicherten. Leute, die keine Krankenversicherung haben. In den U.S.A sind es 46 Prozent der Bevoelkerung. Dort haben Finanzinstitute einen neuen Dreh gefunden. Sie kaufen den Krankenhaeusern deren Forderungen ab, mit Abschlag und geben den Schuldnern, den Nichtversicherten eine Kreditkarte. Diese haben es so an sich, auf Schulden, die innerhalb eines Monats nicht beglichen werden, saftige Zinsen zu addieren. Schulden koennen sich in kurzer Zeit vermehrfachen. Wenn man liest, dass eine Kellnerin, die ohnehin fast nur ueber Trinkgeld zurechtkommt, 14000 Dollar fuer drei Tage auf einer Intensivstation berappen muss.... Wer als Nichtversicherter in den U.S.A krank wird, kommt nicht mehr auf die Beine.
Aus einem anderen Artikel ging hervor, dass der Umsatz an Zeitungsanzeigen 2006 um 1.7 Prozent auf 46.6 Milliarden Dollar zurueckgegangen war. Online Anzeigen hingegen haben um 27 Prozent auf 19.6 Milliarden Dollar zugenommen.
Jetzt noch zu den Algen. Aus ihnen soll Biodiesel extrahiert werden. Sie haben den Vorteil, dass sie schnell wachsen, dass sie CO2 aus der Atmosphaere nehmen. Und natuerlich der, sich vom Oel unabhaengiger zu machen. Der Nachteil ist die Komplexitaet des Extraktionsprozesses. Es gibt jedoch schon Unternehmen, die planen, Extraktionsanlagen zu errichten. E-On Hansa in Hamburg ist eine davon.
Endlich was Vernuenftiges im Fernsehen. Charly Chaplin laeuft Rollschuh. Wie heisst der Film, habe den Anfang nicht gesehen, es ist ein Wahnsinnsfilm. Vorher war ich am Hauptbahnhof und kaufte mir eine Rueckfahrkarte nach Koeln/Bonn Flughafen. Der Hausmeister hier wird die Entruempelung anleiern und ueberwachen.
Fuer Geld geht eben auch in Deutschland alles. German Wings fliegt nicht am Dienstag nach Bologna, so fliege ich am Tag darauf. Dem Besichtigungsentruempler habe ich abgesagt. Die Bundesbahnfahrkarte ist ein Dauer Spezial, kostet anstelle von 76 nur 44 Euro, waehrend der Flug mit German Wings um die 75 Euro kostet, Steuern und Kreditkartengebuehren sind darin enthalten.
Heute nieselte es in Hamburg, die Tage zuvor war es trocken, aber der Wind war eisig.
Ich sehe zum ersten Mal Hamburg 1. Eine tolle Rocksendung mit alten Rockern wie Roy Orbison, George Harrison, the travelling Wilburys, in denen Bob Dilon mitspielte. Orbison ist viel zu frueh gestorben, er war einmalig. Da kommen alte Rockerzeiten hoch. Ich werde einige Bilder nachschieben, wenn ich wieder in Italien bin. Crying Wolf and the Allstars. Die Allstars leben noch, nur unser Saenger, Wolf Rimmler hat sich inzwischen zu Tode gekokst.
6.1.2008 Beffana. Auf den Dorfplaetzen werden heute Abend Hexen verbrannt. Die Beffana, eine quasi religioese Gestalt, die sich geweigert hatte, mit den Heiligen Drei Koenigen mitzuziehen.
Ich selbst habe schon wieder eine Business Week durch. Es lohnt sich, hin und wieder vom Second Life abzuruecken. Es macht auch keinen Sinn, nach einem Wi-Fi Hotpoint zu forschen. Mein Laptop hat 500 MGB memory, davon sind rund 200 verfuegbar. Damit renne ich in Second Life gegen Waende. Auf meiner Insel koennte ich mich in einem Liegestuhl niederlassen und darauf warten, dass mal jemand vorbeikommt.
Roll Up Your Sleeve, Gramps heisst ein Artikel in der Business Week. Eine neue Marktluecke: Impfung von Menschen ueber 60. Grund dafuer ist, dass ab dem Alter das Immunsystem geschwaecht ist, d.h . die Thymusdruese verliert viel von ihrer Faehigkeit, T-Zellen zu produzieren, die als Polizisten im menschlichen Koerper nach Erregern forschen um sie zerstoeren zu lassen. Darueber hinaus kaempft das Immunsystem staendig gegen den Cytomegalovirus an, das quasi unschaedlich ist, aber seine Kraefte bindet und schwaecht, so dass einige Biotech-Unternehmen Impfstoffe gegen diesen Virus entwickeln..
Muellnotstand in Neapel, wird, so wie ich sehe, auch in den deutschen Fernsehnachrichten gezeigt. Die haben natuerlich nicht alle Tassen im Schrank. Keiner will eine Muelldeponie oder eine Muellverbrennungsanlage in seiner Region, nun denn, die Staedte werden dann eben zugemuellt. Niemand kam gegen diese Haltung an, mehrere von der Regierung eingesetzte Kommissare wurden verschlissen.
Bei Phoenix laeuft ein Beitrag zum 150. Todestag von Heinrich Zille, und ich lese in der letzten Business Week, die ich habe, einen Beitrag ueber Google and the wisdom of clouds. Irgendwie passt das nicht, ich kann mich nur auf Zille konzentrieren. Hinter dem Internetcafé gibt es ein anderes, wo es Kaffee und einen Croissont gibt, und das einen Hotpoint hat. Ich werde den Laptop in die Tasche packen und da mal hintigern, in der Absicht, meinen Blog zu aktualisieren.
Das ist ja wieder toll. Intermittent server issues. Second Life is closed for maintenance. Ok, dann werde ich meinen Blog updaten.

2 commenti:

Helgas galaktische Funkbude ha detto...

Wow, was für ein langer Text von Dir. Da hatte der Klaus wohl das Bedürfnis der Welt sein Leben mitzuteilen und wir haben natürlich an seinen Worten gehangen.
Soso, hängt bis morgens in der Wohnung bei Fernsehen und langweilt sich. OK, nicht gerade der beste Anlaß (Wohnungsauflösung), aber ich wäre nur 3/4 Stunde entfernt gewesen...Mann, wir hätten doch was machen können! Auch mal ohne SL, Hamburg ist doch kein Dorf. Grins!!
Nun ja, ich hoffe du hast das Wochenende trotzdem gut überstanden. In diesem Sinne bis zum nächsten Inselaufenthalt, halte die Ohren steif und ad astra.

Klaus ha detto...

Danke, morgen ist der letzte Tag und den Tag darauf tauche ich wieder, hoffentlich nicht den ganzen Tag, wieder in das zweite Leben ein. Zaza hat schon geglaubt, du bist ich, lol. Nun ja, hin und wieder kommt man bei SL ins schleudern.

Bis dann und viel Spass wo auch immer.