Matrix, the media magazine of the british science fiction association
Hal Duncan fragt sich im Gastleitartikel, ob sein erstes Buch SF, Fantasy oder Horror ist, und er kommt zu dem Schluss: von allem etwas. – Filmregisseur Ridley Scott wird in die Science Fiction Hall of Fames aufgenommen. 2007 gab es eine internationale Konferenz über J.G. Ballard in der University of East Anglia in Norwich.
Was wäre passiert, wenn Lord Mountbatton 1968 die Regierung Wilson gestürzt und die Regierungsgeschäfte übernommen hätte. Stephen Baxter spekuliert. Interessiert das hier? Mich nicht. – Tom Hunter interviewt SF-Autor Ken McLeod. Es sieht so aus, als ob SF immer mehr die der nahen Zukunft ist. Space Opera, Cyber Punk, New Weird sind abgehakt. Nahe Zunkuft ist in. Nahtlos schliesst sich Lon S. Cohens Beitrag ‘Who wants to be an early adopter anyway?” an. Mit anderen Worten, wer möchte B-Tester von SF-Gadgets sein? Cohen gibt Beispiele in denen es schief gelaufen ist, wie die Fliege und Frankenstein. In SF hat alles perfekt zu arbeiten, während es in der Realität von Fehlern wimmelt. Es gibt glitches und errors und es hat sich ja schon vor Jahren herumgesprochen, dass es nicht ratsam ist, Produkte zu kaufen, die gerade eingeführt worden sind.
Es gibt Filmbesprechungen von: 300, Spiderman 3, Hott Fuzz, Ghost Rider, Idiocracy, The Science of Sleep. – Charles Christian schreibt über TV Serien Primeval und Heroes. Kenne ich die? Nein. Die wunderbare Zeit, als ich in den U.S.A. lebte und nach stundenlangem Fernsehen vor dem Science Fiction Channel eingenschlafen war, sind lange vorbei.
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