Inzwischen sah ich mir das B-Movie
„Hands of
Steel“ an. War nichts intellektuelles, mehr Mixture von
Country, SF, Gangster Film. Oder so eine Gegend aus „Night of the
Living Dead“. Country, weil die Handlung zum großen Teil in einer
abgelegenen Kneipe irgendwo in Canyons von Arizona sich abspielte.
SF, weil der Protag ein Cyborg ist, der mit seinen stählernen Händen
alles und jeden zusammen schlägt. Gangster Film: Er wird beauftragt,
Umweltaktivisten zu ermorden. Protag schlägt sie nur zusammen. Seine
Bosse sind ungehalten und wollen ihn unschädlich machen. Die Polizei
ist alarmiert. Protag flüchtet in die Kneipe, deren Wirtin sich in
ihn verliebt. Es kommt zum Showdown. Bekommt sie den Cyborg?
Doch jetzt zum Spiegel
Titelstory: „Raus aus der
Ehrgeiz-Falle“. Selbst-Optimierung erzeugt Stress. Es werden
Personen vorgestellt, denen dies geschah. Die Idee selbst finde ich
nicht schlecht. Wer soll es denn sonst machen. Hätte sicher etwas
gebracht mehr zu lernen, und nicht als Jugendlicher mit anderen in
den Ecken rumzustehen, wie ich es tat. Lernen zur Routine machen,
dann betrachtet man es nicht als Zwang, sondern alltägliche
Tätigkeit. Kein Problem, wenn man es richtig anpackt.
In einem Artikel geht es um
Diskriminierung von Intersexuellen, gegen die es nun ein Gesetz gibt.
Gegen die Diskriminierung, nicht gegen Intersexuelle, was immer das
auch ist. Nun berufen sich Transsexuelle darauf. Also, muss ein
normaler Mensch das wissen? Wahrscheinlich hängt in der
Spiegel-Redaktion eine Anzahl davon herum.
Es geht noch einmal um den Anschlag
auf die Synagoge in Halle, also ein Anschlag auf Juden. Man kann sich
einfach nicht vorstellen, wie viel Bescheuerte es in Deutschland gibt,
die etwas gegen Juden haben. Mir fehlt das Verständnis dafür.
Dass die polnische Delegation einer
Städtepartnerschaft zwischen der sächsischen Stadt Torgau und dem
polnischen Strzegom anlässlich einer Einladung aus Deutschland in
Torgausche Hotelzimmer scheißt, ist auch nicht die feine englische
Art. Die Städtepartnerschaft wurde aufgelöst.
Herzogenaurach: Adidas. Steht auf
Platz 10 der innovativsten Unternehmen weltweit. Der Spiegel hat
versucht dahinter zukommen, wie die das gemacht haben. Dienstsprache:
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Windräder. Jemand will in
Deutschland 3 Windräder auf sein Grundstück setzen.
Bürgerinitiativen gehen dagegen an, die Bürokratie stottert.
Interview von SAP Co-Chef Christian
Klein. Gut dass SAP weltweit aufgestellt ist. In Deutschland gibt es
unternehmerische Trägheit, was Digitalisierung betrifft. Nun, die
italienische ist noch stärker. Deutschland steht lt. Spiegel an 12.
Stelle, Italien auf Platz 24. Auf der Liste steht Finnland an 1.
Stelle. Ich wundere mich, dass Estland nicht aufgeführt ist. Bei SAP
habe ich einmal für einige Monate als Freiberufler gearbeitet.
Makro-Assembler für Mainframes. Schnee von Gestern. War für das
australische Mobil-Oil. In den 90ern. Gab damals schon Essen umsonst.
Wer sich für Computeristik interessiert, sollte mal bei der
Computerwoche rein sehen. Über die hatte ich meinen ersten
freiberuflichen Job bekommen.
Öko-Laster. In dem Beitrag wird über
Lastwagen berichtet, die auf einigen deutschen Strecken mit
Oberleitung fahren. Soll für längere Strecken unbrauchbar sein. Als
Alternative wird Wasserstoff erwähnt. Nur ist dessen Erzeugung noch
nicht preisgünstig genug.
Heute las ich in der Zeitung,
die in der Sport-Bar aus lag, dass Österreich den Brenner für
italienische Laster gesperrt hat, die bestimmte Materialien
transportieren. Kam bei italienischen Speditionen nicht gut an. Ziel
ist es, Transportgut auf Güterzüge zu verlegen.
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