“They have all one Breath” von Karl Bunker. In den U.S.A. gibt es so viele gute SF-Autoren, dass ich mir die Namen nicht merken kann, wenn sie sporadisch In “Analog” oder “Asimov’s” veröffentlicht werden. So auch Bunker. Da denke ich eher an den ungesprengten auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg. Oder ist der inzwischen verschwunden?
Dies ist eine Liebesgeschichte, die sich zu einer Zeit entfaltet, in denen Künstliche Intelligenzen nach und nach die Herrschaft über die Erde antreten. Dass ihnen die Menschen nicht auf den Geist gehen und sie diese leben lassen, ist ja schon etwas. Die Menschen fürchten inzwischen eher, dass die Intelligenzen ein Raumschiff entwickeln und davon fliegen.
Mikroboter bessern Häuser und Straßen aus, erweitern die Kanalisation, machen Waffen unbrauchbar. Roboter versorgen Flüchtlings-Camps, erzeugen künstliches, sich bewegendes Futter für Raubtiere, füllen Regale von Kiosken mit allem, was ein Mensch zum Leben benötigt. Menschen bekommen einen gewischt, bevor sie zuschlagen, kriminelle Akte sind unbekannt.
Die Liebe zwischen den Protags erlischt: Es ist die Geburtenkontrolle der KIs. Niemand kennt die Auswahlkriterien.
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