Und gestern sah ich den Folgefilm von Independence Day. Wüstes Durcheinander und Geballer. War mehr für Jugendliche, nichts für Brainiacs. Ex Machina war ruhiger, intelligenter und hatte mehr Bezug auf das, was auf uns zukommen wird.
Mit den “Business Weeks” hänge ich beim Lesen etwas zurück. Liegt sicher auch an meinen “Internet of Things”-Kursen, von denen ich den dritten beendet habe. Auf dem Papier, und von denen habe ich genug. Dokumentation, die mich wohl nächstes Jahr in die Lage versetzen wird, einiges nachzubauen, was in den Videos gezeigt und erklärt worden ist. Denn schon muss ich mich um den 4. Kurs “Communications Technologies” kümmern.
Wie auch immer. Ein Artikel der “BW” hatte Croman, einen New Yorker Miethai, im Visier, der von jung auf an Wohnungen aufkaufte, die einer Mietpreisbindung unterlagen. Diese wurde jedoch hinfällig, wenn die Wohnung ihren Besitzer wechselte. Und der Hauswirt arbeitete aktiv daran. Mit allen möglichen üblen Tricks. Er schaffte es meistens. Nur jetzt hat der New Yorker Generalstaatsanwalt einen Prozess gegen ihn angestrengt. Es drohen max. 25 Jahre Knast.
Trump wurde ebenfalls in dem Artikel erwähnt, der in den 80ern ebenfalls versuchte, langjährige Mieter aus seinem Bau zu ekeln. Türsteher durften keine Pakete mehr annehmen, Pilze wuchsen auf Teppichen. Trump drohte, das Gebäude mit Pennern aufzufüllen. Ein Gerichtsurteil bereiteten dem ein Ende. Jetzt ist Trumps Schwiegersohn Jared Kushner in seine Fußstapfen getreten. Laut “Business Week” kaufte er in den verganenen vier Jahren um die fünfzig Gebäude mit Mietwohnungen in East Village auf und kündigte Mietverträge. Die Gentrifizierung ist in vollem Gange. San Francisco ist Spitzenreiter. New York steht an zweiter Stelle. Auch in deutschen Großstädten klettern die Mieten, wie man weiß. Ist doch gut, wenn man darüber nur in Zeitschriften liest.
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