Aus der “Counterclock”-Liste über SF-Fernsehserien hatte ich mir “The Prisoner” heraus gepickt. Den kannte ich noch nicht. Die Serie hat so eine “Mit Schirm Scharm und Melone”-Musik und ich spürte etwas Brexit-haftes. Ich mag die britische Attitude. Die Stories waren jedoch simpel, reichten jedoch für den Ausklang eines lebhaften Rentnertages. Habe auch noch ein paar Folgen auf You Tube zu begutachten. Was den Brexit angeht, so meine ich, dass die Briten ohne die EU sicher besser aufgehoben sind. Sie müssen sich auf ihre eigenen Kräfte besinnen und sind nicht der eurokratischen Regelungswut unterworfen.
Im vorletzten “Spiegel” gab es einen kleinen Beitrag über den RoboCup in Leipzig. Gewinner für die adult Size kamen aus Teheran. Für Roboter in Teen Size waren Bonner die ersten und für die Small Size Leute von der Islamic Azad University of Qazvin. Das liegt auch im Iran. Man kann Moslems anscheinend nicht über einen Kamm scheren. Schiiten haben wohl mehr drauf als Sunniten, oder als Moslem studiert man am besten im Iran.
Im neuesten Spiegel war der Hauptbeitrag dem “Urlaub in Angst” gewidmet. Muss ja auch nicht sein dorthinzu fahren, wo Leute mit Sprengstoffgürteln herumlaufen. Aber wenn ein Lastwagen in Frankreich über Promenaden brettert und mal eben um die 80 Menschen umlegt, ist das ja auch nicht das Gelbe vom Ei.
Heute vormittag kam der UPS-Mann und ich hätte mein Snapdragon Board fast in den Händen gehabt. Der Mann wollte jedoch Geld sehen und konnte nicht auf einen 50 Euroschein herausgeben. Er nahm das Board wieder mit.
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