Der vermisste “Spiegel” war doch noch bei der Post aufgetaucht. Das war der mit dem Beitrag über das Grauen von Höxter. Filmreif.
Der Artikel über TTIP war auch interessant. Ich bin Befürworter des Vertrages, weil ich meine, dass Deutschland global vernetzt sein muss. Aber die Art und Weise, wie mit dem Vertrag hinter verschlossenen Türen gemauschelt wird, ist Wasser auf die Mühlen der TTIP-Gegner. Ich bin gespannt, was letzten Endes heraus kommt.
Dass die Menschen dicker werden, ist bekannt. 2014 waren schon 66 Prozent der US-Frauen übergewichtig. Und das ohne Sachertorte.
Die “Business Week” berichtet über ein paar Textilunternehmen, welche passende Kleider (Übergröße) herstellen und vertreiben. Interessant hierbei ist, dass viele Modeketten und Kaufhäuser sich scheuen, Übergrößen in den Vordergrund zu stellen. Weil das Mode-Ideal die schlanke Frau ist. Für die Männer wohl auch. Ist doch nett, dass wir uns in Europa noch an schlanken Frauen satt sehen können.
Und Paramount hat auf eine Klage gegen die Produzenten von Star Trek Axanar verzichtet. Die machen einen Fan-Film, finanziert über Kickstarter. Das Dokudrama “Prelude to Axanar” ist sehenswert und macht Appetit.
So, gerade den letzten “Spiegel” durch. Titelstory “Paris”.
Dazu fällt mir der ehemalige “Lit-Club” ein, in dem ich Mitglied war. Geleitet von Gisa Margarete Zigan, wurden die Mitglieder des Clubs prämiert und konnten für 3 Tage nach Paris reisen. Und ich war dabei. Paris hatte uns allen gut gefallen. Wir haben natürlich alles besichtigt, was in dieser Zeit und uns in der Eigenschaft als Nichtauskenner möglich war. Und mein Französisch besteht nur aus drei Wörtern.
Gisa war beeindruckend. Mit 74 Jahren hatte sie 2013 noch ihren Doktor in Germanistik gemacht. Dass soll erst mal jemand replizieren.
Jetzt tritt sie wohl etwas kürzer. Ich denke gern an den Lit-Club zurück, in den man Geschichten, Gedichte, Artikel einbringen konnte. Eine sympathische Gruppe.
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