Coversong Roads

lunedì, giugno 20, 2016

Analog Science Fiction and Fact, June 2016



“The Journeyman: In the great North Wood” ist die längste Story dieser Ausgabe und eine der besseren. Ist ja nicht immer der Fall. Der Nachteil ist, dass man sich bei dieser erst einmal hinein fummeln muss. Im Laufe der Lesezeit merkte ich, dass mir die Figuren bekannt vor kamen. Vor zig Monaten war schon einmal eine Story mit ihnen erschienen. Michael F. Flynn, der Autor, hatte sich eine Welt zusammen gebaut, in deren Ecken unterschiedliche Stämme zu Hause waren und sich entweder miteinander verbündeten oder gegeneinander kämpften. Ich will das jetzt nicht auseinander klamüsern müssen, auch deswegen, weil ich gerade in Second Life auf dem anderen PC in einem brasilinaischen Karaoke singe und zusehen muss, wann ich dran bin, lol. Nur so viel:
Die beiden Protagonisten aus der letzten Story, aus zwei unterschiedlichen Stämmen, die sich irgendwann einmal zusammen gerauft hatten, verdingen sich als Söldner bei einer Gruppe, die Ausgrabungen vornehmen will. Bekannt ist, dass vor langer Zeit Menschen aus dem All sich auf dem Planeten niedergelassen hatten. Deren technologische Hinterlassenschaft soll aufgespürt werden.
Die Protags hatten schon einmal mit dem Hologramm einer Künstlichen Intelligenz zu tun gehabt, die sich in die Gegenwart gerettet hatte und in der ersten Geschichte den Auftrag bekommen und die Autorisation erhalten, sich mit Überlebenden der Rasse aus dem All in Verbindung zu setzen.
Die Vollmacht erleichtert es ihnen, mit verschiedenen Künstlichen Intelligenzen in Kontakt zu treten und deren Abwehrschirme zu überwinden. Feindliche Stämme versuchen die Archäologengruppe zu überfallen. Anschaulich werden die Gegenmaßnahmen dargestellt. Am Ende haben die Protags alles in Lot, kassieren und machen sich wieder auf die Suche nach den letzten Fremden aus dem All.

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