In Russland wurde lt. “Spiegel” eine App entwickelt, die Porträtfotos mit Datenbankeinträgen vergleicht und damit die Person identifiziert.
Irgendwo anders las ich, dass öffentliche Kameras in russischen Großstädten mit diesen Systemen gekoppelt werden sollen. Da hätte sich der Bundesstaatsanwalt Buback sicher gefreut, würde er noch leben. Und irgendwann kommt es ohnehin.
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