Coversong Roads

mercoledì, febbraio 17, 2016

Interzone 262, New Science Fiction & Fantasy, Jan-Feb 2016



Es muss was dran sein an Geschichten, die hängen bleiben, wenn man ein Magazin zur Seite gelegt hat. Ich nenne ihn den Permanenz-Effekt, lol. Und hier ist es die Story The Water Walls of Enceladus von Mercurio D. Rivera.

Das Thema: Der Körper der Protagkünstlerin ist von einem Virus zerstört und unkenntlich gemacht, dass sich Menschen, mehr oder weniger offen, mit Grausen von ihr abwenden. So unterzeichnet sie einen Kontrakt, für 5 Jahre auf einem alienen Planeten zu singen, der von den Wergens bewohnt wird. Die können gar nicht genug von ihr bekommen. Sie folgen ihr auf Schritt und Tritt, lauter Stalker, bis es ihr zu viel wird und sie sich vornimmt, den Kontrakt zu brechen und zu den Menschen zurückzukehren.


Nach einigen Widerständen gelingt es ihr, sich in einen Raumfrachter zu werfen, der auf dem Weg zur Erde ist. Auf einer Raumstation erfährt sie schließlich, dass die Wergen schon seit Jahren ein Gegengift entwickelt hatten, dass den Auswirkungen des Virus ein Ende bereitet. 

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