Es muss was
dran sein an Geschichten, die hängen bleiben, wenn man ein
Magazin zur Seite gelegt hat. Ich nenne ihn den Permanenz-Effekt, lol. Und hier
ist es die Story „The Water Walls of
Enceladus“ von Mercurio D. Rivera.
Das Thema: Der
Körper der Protagkünstlerin ist von einem Virus zerstört und unkenntlich gemacht, dass sich
Menschen, mehr oder weniger offen, mit Grausen von ihr abwenden. So
unterzeichnet sie einen Kontrakt, für 5 Jahre auf einem alienen Planeten zu singen, der von den Wergens bewohnt
wird. Die können gar nicht genug von
ihr bekommen. Sie folgen ihr auf Schritt und Tritt, lauter Stalker, bis es ihr
zu viel wird und sie sich vornimmt, den Kontrakt zu brechen und zu den Menschen
zurückzukehren.
Nach einigen
Widerständen gelingt es ihr,
sich in einen Raumfrachter zu werfen, der auf dem Weg zur Erde ist. Auf einer
Raumstation erfährt sie schließlich, dass die Wergen schon seit Jahren
ein Gegengift entwickelt hatten, dass den Auswirkungen des Virus ein Ende
bereitet.
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