„soul-crushing ceilings, and crappy grey
carpets, and draining environments with fluorescent lights – like, no one wants
to work that way anymore“
„Business Week“ v. 31. Mai
Zeit für müde Bürogurken sich
selbständig zu machen und im „shared workspace“ zu arbeiten. Für kurze Zeit
Büros anmieten, gibt es schon lange, auch in Deutschland, oder nur einen
Schreibtisch, PC und Telefon nutzen ist nichts neues. Doch bei WeWork
gibt es Bier so viel wie man trinken kann. Yayyyy und man kann ungehindert
seine vierundzwanzig Stunden durcharbeiten. Hightlight jedoch ist, dass man
sich mit Gleichgesinnten austauschen kann, was Ideen und Tipps angeht. Wäre ich nicht durch das Alter angenagt, würde ich mich auch noch mal da reinschmeißen. Gooo with the flooow.
Von 16 Stories hat
mein „Gummibaum“
mit einer anderen Story den 3. Platz besetzt. Besser als den Monat zuvor, wo
meine Geschichte den letzten Platz erobert hatte, lol. Im „Gummibaum“
hatte ich einen Schachkumpel das Wort „Jingles“ in den Mund gelegt. In der letzten „Business Week“
gab es einen Artikel über die Jingle Punks. Ein Start-Up, der Musik für Werbung, TV erstellt. Das Gute ist, dass jeder mit
Synthesizern für Jingle Punk Musik erstellen und in
einer Datenbank ablegen kann. Dort flöhen
Unternehmen die Songs durch und zahlen für
die Benutzung, einen Anteil für
den Songwriter, einen für Jingle
Punks. Jingles gab es schon in den 20ern des vorigen Jahrhunderts, als das
Radio aufkam. Später verschwanden sie von der Bildfläche. Jetzt sind sie wieder da.
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