Beeindruckend war
Adam-Troy Castros “Sleeping Dogs”. Eine Geschichte, in der ein alter Mann sich als Beach
Bum auf einem fernen Planeten aufhält,
um so weit wie möglich entfernt von den Leuten des
Geheimdienstes zu sein, dem er angehörte
und in dessen Ungnade er gefallen war. Er war verhört, gefoltert worden. Man versuchte Informationen aus ihm
herauszupressen, die er nicht besaß.
An ihm wandte man alle Methoden an, die zur Zeit beim Geheimdienst üblich waren.
Und nun kam einer
dieser Folterer auf seinen Planeten. Der Protag wollte nicht glauben, dass
dieser in Pension gegangen war und legte ihn mit Hilfe einer älteren Prostituierten erst mal lahm.
Dann kamen Leute,
die hinter dem Pensionär her waren.
Das alles wird in
einem trägen Ton erzählt, in dem man alles, was sich auf dem heißen, langweiligen Wasserplaneten abspielt, wieder erkennt.
Der Autor lebt in
Florida. Die Inspirationen hat er sicher von dort.
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