Beim Grillabend vorgestern hatten wir einen Journalisten
des Unterwössener Gemeindeblattes zu Besuch, der
durch eine Bedienung des „Kamins“, eines Restaurants im Ort, auf uns aufmerksam gemacht worden war; denn
nach dem schweißtreibenden Gang durch den Wald fanden
wir uns erst bei der „Edeka“, von der ich meiner Frau einen Apfel Schorle und ein Dressing mit Curry
und Koko (Deutschland ist exotisch geworden, und das ist gut so) mitgebracht habe,
und dann im „Kamin“, zum Essen ein. Die freundliche Bedienung erzählte uns die Gründe, warum das
Hallenbad im Ort seit drei Jahren geschlossen ist. Gerd Zech, der das besonders
gut drauf hat, erklärte, warum wir
SF-Oldies uns gerade in Unterwössen alle
zwei Jahre treffen. Das hat mit Franz Ettl und dem Vurguzz zu tun, eine andere
Story. Und nach weiteren Information der Bedienung darüber, dass sich das Besucherverhalten der Touristen über die Jahre hinweg verändert
habe und etliches, bot sie uns an, jemanden vom Gemeindeblatt über den SF-Oldie Con zu informieren. Der Mann kam prompt. Und Gerd Zech,
der über den Oldie-Con ebenso eloquent wie über Karl May auf hochdeutsch referieren kann, hat der Gemeinde nun über das Nachrichtenblatt eine weitere Attraktion hinzugefügt, von der bisher nur Eingeweihte Kenntnis hatten.
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