Gestern hatten wir
unseren 40.en Hochzeitstag (danke, danke).
Inzwischen hat der Zahn der Zeit an
uns genagt. Immerhin hat sie unser Interesse an SF-Filmen nicht gemindert, so
dass wir ins Kino düsten und uns „Interstellar“ ansahen. Nun zu den Schrauben und
anderen Metallteilen.
Ich erinnere mich an drei
Begebenheiten, wo sie durch die Gegend flogen: 1. Als einer der typischen
Sandstürme über das Dorf fegte, dann 2., als der fiese Doktor Mann an das rotierende
Raumschiff andocken wollte und 3. als der Protagonist in ein schwarzes Loch
plumpste. Na, ja. Von da an regiert das Chaos und es wird konfus. Gut, dass die
Leute in der Zukunft noch etwas vom Morse-Alphabet verstehen. Dann mit dieser
Kenntnis kann die Welt gerettet werden.
Der Film war zu lang und
ich vermisste die Fliegenden Untertassen aus den B-Movies. Das waren noch
überschaubare Filme, lol. Oioioioioi, da kommt gerade eine J
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