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lunedì, marzo 03, 2014

Scientific American, February 2014



Scientific American, February 2014

The Proton Problem beschreibt, wie zwei Gruppen von Wissenschaftlern mit unterschiedlichen Methoden ein Proton maßen und verschiedene Resultate dabei herauskamen. Hey, what´s going on? könnte man singen. Dargestellt werden die beiden Methoden. Nachdem man alle möglichen Fehler ausgeschlossen hat, sind die Forscher ratlos.

Physik scheint doch anders zu funktionieren, als die Wissenschaftler annehmen. Denken wir nur an die Darstellung des Sonnensystems von Tycho Brahe.

Remembrance of all Things past. Es gibt Personen, die können über Dekaden hinweg aufzählen, zu welchem Datum welche in Medien veröffentlichte Ereignisse stattgefunden haben. Eine Frau mit diesen Fähigkeiten hatte sich bei Forschern per e-mail gemeldet. Nachdem dies in der Presse publiziert worden war, meldeten sich hunderte von weiteren Personen. Sie wurden auf Highly Superior Autobiographical Memory (HSAM) getestet. Um die 50 Individuen wurden herausgefiltert. Jedoch die Ursache dieser Eigenschaft bleibt ungeklärt.

An indirekt Way to tame Cancer. Die Struktur von Krebszellen verhindert, dass Medikamente diese ungehindert erreichen. Blutgefäße von Tumoren sind porös, krümmen sich in alle Richtungen. Damit ist die Sauerstoffzufuhr gefährdet. Man könnte annehmen, das sei positiv und der Tumor würde absterben. Gefehlt. Es fördert die Metastasenbildung. Das solide Gewebe eines Tumors, die Matrix, trägt ebenfalls dazu bei, den Sauerstoff fernzuhalten. Die Bestrebungen der Forscher gehen dahin, die Defekt zu beheben, und damit zu ermöglichen, dass Medikamente ungehindert ihr Ziel erreichen.

Mind Games. Vor kurzem hatte ich einen Artikel im SPIEGEL über Computerspiele gelesen. Die kamen nicht schlecht weg. Beschleunigen Reaktionsfähigkeit, Entscheidungsfindung und überhaupt, lol. Ich selbst spiele Tropico. Das keept mich busy neben dem anderen Zeug, was ich mache.

In diesem Artikel nun werden Computerspiele auch positiv bewertet. Nicht die Shoot- und Ballerspiele, sondern welche, die Kombinationsfähigkeiten voraussetzen. Der Autor plädiert sogar dafür, dass Spiele in Schulen eingesetzt werden. Keine schlechte Idee. Muss ja nicht gerade ping-pong sein. Ich erinnere mich an einen Kurs über Datenfernverarbeitung in den 80er Jahren, den ich in Hamburg-Ochsenzoll besuchte. In der Pause konnte man einen der ersten Apple-Computer benutzen. Der hatte Ping-Pong drauf. Das waren noch Zeiten. Interessant ist die Website Gamestar Mechanic, in der Kids das Design und Erstellen von Computerspielen beigebracht wird.

Brainy Birds. Hühner, sie sind schlauer als angenommen. Und trickreich. Hähne schlagen bei Bedrohung Alarm, wenn ein Huhn in der Nähe ist und lassen es bleiben, wenn es ein Hahn ist, in der Hoffnung, dass es diesen erwischt. Von diesen Viechern kann man lernen, lol.

Es folgen zwei Artikel, die ich überaus langweilig fand. In The liquid rope trick wird versucht zu ergründen, warum Sirup Spiralen bildet, wenn er aus einem Behälter fließt. Es gibt verschiedene Parameter, die dies beeinflussen und erfordert einen gewaltigen Anteil an Computerpower, um eine allgemeingültige Formel zu ermitteln.

In never say never geht es um Statistik und um das Unwahrscheinlichkeitsprinzip. Zufälle spielen eine Rolle. Beim Lottospielen zum Beispiel. Ich lasse es mal dabei. Habe keine Lust, da einzusteigen.


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