Scientific
American, February 2014
„The Proton Problem“ beschreibt, wie zwei
Gruppen von Wissenschaftlern mit unterschiedlichen Methoden ein Proton maßen und verschiedene
Resultate dabei herauskamen. „Hey,
what´s
going on?“
könnte man singen.
Dargestellt werden die beiden Methoden. Nachdem man alle möglichen Fehler
ausgeschlossen hat, sind die Forscher ratlos.
Physik
scheint doch anders zu funktionieren, als die Wissenschaftler annehmen. Denken
wir nur an die Darstellung des Sonnensystems von Tycho Brahe.
„Remembrance of all
Things past“. Es gibt Personen, die können über Dekaden hinweg
aufzählen,
zu welchem Datum welche in Medien veröffentlichte Ereignisse stattgefunden haben.
Eine Frau mit diesen Fähigkeiten
hatte sich bei Forschern per e-mail gemeldet. Nachdem dies in der Presse
publiziert worden war, meldeten sich hunderte von weiteren Personen. Sie wurden
auf Highly Superior Autobiographical Memory (HSAM) getestet. Um die 50
Individuen wurden herausgefiltert. Jedoch die Ursache dieser Eigenschaft bleibt
ungeklärt.
„An indirekt Way to
tame Cancer“. Die
Struktur von Krebszellen verhindert, dass Medikamente diese ungehindert
erreichen. Blutgefäße von Tumoren sind porös,
krümmen sich in alle
Richtungen. Damit ist die Sauerstoffzufuhr gefährdet. Man könnte annehmen, das sei
positiv und der Tumor würde
absterben. Gefehlt. Es fördert
die Metastasenbildung. Das solide Gewebe eines Tumors, die Matrix, trägt ebenfalls dazu bei,
den Sauerstoff fernzuhalten. Die Bestrebungen der Forscher gehen dahin, die
Defekt zu beheben, und damit zu ermöglichen, dass Medikamente ungehindert ihr Ziel
erreichen.
„Mind Games“. Vor kurzem hatte ich
einen Artikel im SPIEGEL über
Computerspiele gelesen. Die kamen nicht schlecht weg. Beschleunigen Reaktionsfähigkeit,
Entscheidungsfindung und überhaupt,
lol. Ich selbst spiele Tropico. Das keept mich busy neben dem anderen Zeug, was
ich mache.
In
diesem Artikel nun werden Computerspiele auch positiv bewertet. Nicht die
Shoot- und Ballerspiele, sondern welche, die Kombinationsfähigkeiten
voraussetzen. Der Autor plädiert
sogar dafür,
dass Spiele in Schulen eingesetzt werden. Keine schlechte Idee. Muss ja nicht
gerade ping-pong sein. Ich erinnere mich an einen Kurs über
Datenfernverarbeitung in den 80er Jahren, den ich in Hamburg-Ochsenzoll
besuchte. In der Pause konnte man einen der ersten Apple-Computer benutzen. Der
hatte Ping-Pong drauf. Das waren noch Zeiten. – Interessant ist die
Website Gamestar Mechanic, in
der Kids das Design und Erstellen von Computerspielen beigebracht wird.
„Brainy Birds“. Hühner, sie sind
schlauer als angenommen. Und trickreich. Hähne schlagen bei
Bedrohung Alarm, wenn ein Huhn in der Nähe ist und lassen es bleiben, wenn es ein Hahn
ist, in der Hoffnung, dass es diesen erwischt. Von diesen Viechern kann man lernen,
lol.
Es
folgen zwei Artikel, die ich überaus
langweilig fand. In „The
liquid rope trick“
wird versucht zu ergründen,
warum Sirup Spiralen bildet, wenn er aus einem Behälter fließt. Es gibt
verschiedene Parameter, die dies beeinflussen und erfordert einen gewaltigen
Anteil an Computerpower, um eine allgemeingültige Formel zu
ermitteln.
In
„never say never“ geht es um Statistik
und um das Unwahrscheinlichkeitsprinzip. Zufälle spielen eine
Rolle. Beim Lottospielen zum Beispiel. Ich lasse es mal dabei. Habe keine Lust,
da einzusteigen.
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