Analog Science Fiction and Fact, April 2014
Die
März-Ausgabe hatte ich
nicht bekommen. Daher fehlt mir der dritte Teil von Karl Schroeders Story „Lockstep“. Nun weiß ich, wie sie ausging.
Das einzig Bemerkenswerte war, dass Bewohner von Planeten, die sich an das
Lockstep-System angeschlossen haben, durch speziell konstruierte Betten um die
14.000 Jahre in Stasis versetzt wurden, dann ein paar Monate wach blieben, um
bewusst zu leben, und dann wieder in den Schlaf fielen. Die Wartung von
Objekten auf den Planeten wurde durch Maschinen erledigt.
Vorteil
war, dass knappe Resourcen nicht aufgezehrt wurden, Bevölkerungen nicht
expandierten und Raumreisen so durchgeführt werden konnten, dass der Reisende noch
bewusst am Ziel ankam.
Diese
Idee trug die Geschichte. Das eine Familiendynastie dadurch reich und mächtig geworden war,
ein Abkömmling
sich gegen das System auflehnt und einige Abenteuer erlebt, ist ein alter Hut.
Es wurden zuviel Schauplätze
eingerichtet. Einige Planeten änderten
ihre Lockstep-Zeit, die Menschen gründeten Religionen, in denen der Protag
angebetet wurde. Einige Familienmitglieder machten Jagd auf ihn usw. usw. Hin
und wieder verlor ich den Überblick,
hatte aber keine Lust zurückzublättern.
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