Coversong Roads

mercoledì, febbraio 26, 2014

Scientific American, January 2014




Scientific American, January 2014
Schon eine Ausgabe im Rückstand. Und dann habe ich noch einen Haufen SF-Magazine durchzuarbeiten. Nun ja. Eine Hand ist noch verbunden, die andere schmerzt. Aber trotzdem. Ich glaube, ich werde alt, lol.
Our Unconscious Mind. Vor einigen Jahren behaupteten Wissenschaftler, dass das Unterbewusstsein unsere Aktionen programmiere. Daraus konnte man ableiten: Wenn wir Verbrechen begehen, können wir gar nichts dafür. Hat ja unser Unterbewusstsein projektiert. Ich habe, glaube ich, mal eine Story darüber verzapft. Ah, hier ist sie: Freier Wille.

Soweit geht dieser Artikel nun nicht. Entscheidungen des Unterbewusstseins beschränken sich eher auf Routineaktionen im Alltag. Oder, wenn wir unbewusst jemanden imitieren, wenn bei schönem Wetter unsere Gedanken eine freundlichere Färbung bekommen, so sind dies Dinge, die sich in unserem Unterbewusstsein abspielen. 

The Search for Life on faraway Moons. Bei der Suche nach Exoplaneten stellten Astronomen fest, dass viele von ihnen Gasplaneten sind, wie bei uns der Jupiter. Dennoch: Einige Forscher sind nun der Ansicht: Wenn sich schon auf bestimmten Planeten kein Leben entwickeln kann, sind vielleicht deren Monde dazu geeignet. Das herauszufinden ist eine harte Nuss. Man versucht es mit dem Kepler Space Telescope, das auch auf den Planeten Kepler-22b gerichtet ist. Monde können unterschiedlich entstehen: Entweder bilden sie sich mit den Planeten aus Gas, das sich abkühlt und verdichtet, oder sie werden bei einer Kollision aus einen Planeten herausgesprengt, wie es bei der Erde der Fall war. - Ein Planet wackelt, wenn sein Mond ihn umkreist; genauso wie Sterne, wenn Planeten um sie herumsausen. Viel Glück beim Suchen.
Simulating a living Cell. Der Autor dieses Beitrages meint, bisher habe man die Interaktion von Bakterien in Computerprogrammen abzubilden versucht. Er versuche es nun an einem einzelnen Bazillus. Das sei wohl einfacher. Wäre ich nie drauf gekommen, lol. Immerhin hat das Programm eines Bakteriums schon neue Erkenntnisse gebracht. Obwohl es noch nicht optimal ist, denkt man schon darüber nach, Computermodelle für menschliche Zellen und Organe zu schreiben.
The long slow Rise of Solar and Wind. Es läuft darauf hinaus: Es dauert alles länger als man denkt.  Der Autor macht das an der Historie fest. Jede Transformation dauert um 50 bis 60 Jahre. So war es bei der von Holz auf Kohle, Kohle auf Erdöl, Öl auf Erdgas und nun Gas auf moderne Energiegewinnung.

Life under the Lens. Es werden jedes Jahr im Rahmen der 2013 Olympus Bioscapes International Digital Imaging Competition über ein Mikroskop aufgenommene Fotos dargestellt. Einige Beispiele sind Bladderwort Trap, Lung Cells, Palm Tree, Dinosaur Bone, Bat Embryo, Mouse Neurons, Lily Bud, Rotifiers. Www.olympusbioscapes.com  

The Ultimate X-Ray Machine. Röntgenstrahlen mit der größten Power. Die abgebildete Maschine ist ein Monster, eine Ausgeburt aus Reagans Star War Konzept. In weniger als eine trillionste Sekunde erhitzt sie ein Atom auf eine Million Grad Kelvin. Trifft der Strahl auf ein Atom, kocht er dessen Elektronen von innen nach außen weg. Ein normaler Laser reicht dazu nicht aus. Es müssen Strahlen mit der kürzesten Wellenlänge sein: also X-Rays. Atome speichern Photonen, Licht , dass durch eine von Albert Einstein entdeckte Methode freigesetzt wird. Die stimulated Emission. Wenn ein Atom Energie absorbiert hat und man es mit einem Photon der gleichen Energiemenge befeuert, klont das Atom dieses Photon. Diese Photonen befeuern weitere Atome. Auf diese Weise wird Laser-Licht erzeugt. Spiegel werden eingesetzt, um den Lichtstrom nicht abreißen zu lassen. Bei Roentgenstrahlen bringt das natürlich nichts. Hier hilft nur ein Elektronenbeschleuniger, ein Undulator. Der X-Ray Laser dient der Grundlagenforschung. Astrophysik, Genetik.

The Case against Kopernikus. Der Autor stellt drei Modelle vor, die existierten und verbindet sie mit den Astronomen, die sich dazu bekannten. Tycho Brahe entwickelte das Geoheliozentrische Modell, in dem Planeten außer der Erde um die Sonne kreisen, die wiederum die Erde umrundet. Modelle dieser Natur hielten sich relativ lange, in Ermangelung von Theoretikern, die danach kamen.

 

 

 

 

 

 


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