Während die meisten
US-Amerikaner dann bei geringer Anzahlung ihre Hypotheken abstottern,
zahlen Ausländer gern Cash. Ist ja auch vernünftiger.
23 % sind Ausländer, die
in Florida Immobilien kaufen. 17 Prozent in Kalifornien, 9 % in
Arizona und Texas. Ich kenne nur Texas, weil
ich zwei Mal in Dallas gewohnt habe. Das war in den 90ern. Da bekam
man in einem Vorort schon für 80.000 Dollar ein ansehnliches Haus
mit Jacuzzi.
Unter den Ausländern sind
39 % Kanadier, 29 % Lateinamerikaner, 23 % Europäer, 6 % Asiaten und
4 % Käufer aus Afrika und dem Nahen Osten.
Witzig ist, dass die Leute
aus Florida ihre Bauten unter „Florida Riviera“ vermarkten. Dann
bauen sie zum Beispiel den Porsche Design Tower mit 57 Stockwerken
und einem Auto-Fahrstuhl, der den Wagen bis ins Appartement hievt.
Keine Ahnung, wie der Porsche sich in der Küche macht, lol.
Vermutlich haben sie einen Wagen-Abstellraum in der Wohnung. Die ist
ja auch nicht gerade billig: Von 4,9 Millionen bis 32 Millionen Dollar. Aber Riviera, die
bekommen hier doch nicht mal ein Einfamilienhaus hin. So klamm sind
die Leute.
Quelle:
Business Week
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