Dem britischen Sf-Magazin
sind die britischen Autoren ausgegangen. Diese Ausgabe enthält
Stories von mir unbekannten amerikanischen. Sie sind nicht
berauschend, aber auch nicht schlecht. „Just as
good“ von Jacob A. Boyd
ist eine davon.
Man kennt die kleinen
Holzhäuser, in denen die meisten US-Amerikaner wohnen, zumindest vom
Fernsehen. Die mit vielen dysfunktionalen Familien und herumliegenden Schießprügeln. Bei der aus der
Story hat sich der Vater verflüchtigt und die Mutter mit zwei
Töchtern zurück gelassen. Dann steht auf einmal „The Exchange“
mit Roger, dem Exchange-Boten vor der Tür. „The Exchange“, der
Tauscher, eine bärenähnliche Gestalt, sucht ein Möbelstück aus,
das er mitnehmen will. Dafür lässt es ein fremdes im Haus zurück.
Ein Austausch. Tage später wird die Mutter ausgetauscht. Monate
später ist die Protag, die älteste Tochter dran. Warum die Exchange
so etwas machen und woher sie kommen, wird nicht erklärt. Vielleicht
ganz gut so; denn eine Erklärung in der Geschichte hätte deren
Spannung sicher zerstört, die sich bis zum Ende aufgebaut hat.
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