Coversong Roads

giovedì, luglio 12, 2012


Vor kurzem schrieb ich über „Botulinum toxin“,

 dem tödlichen Gift, von dem man „Botox“ ableitet. Bei einigen geht es als Schönheitsmittel durch. Butolinum selbst verliert zum Glück nach einigen Stunden an Wirksamkeit. Amerikanische Sicherheitsbehörden fürchten Anthrax mehr. Vor Jahren gab es in den U.S.A eine Bio-Attacke, als ein ausgeflippter Laborant Anthrax per Post versandte, mit zum Teil tödlichen Folgen. - Einige Unternehmen haben, wie die „Business Week“ berichtet, Schnüffelmaschinen entwickelt, die Anthrax, Ebola und andere Pathogene aufspürt und dies an die Homeland Security sendet, welche daran interessiert ist, 2.500 dieser Apparate zu kaufen und an ungenannten Orten zu platzieren. Ein Bombengeschäft für Unternehmen wie Positive Id und Northrop Grumman. Wäre 5,7 Milliarden Dollar wert. Nur Abgeordnete haben etwas dagegen, das Geld dafür auszugeben.

Foto: Business Week July 1, 2012

SF-Autor Neal Stephenson, dessen Buch „Snow Crash“ zum Online Computerspiel „Second Life“ geführt hat (danke Neal), ist mit Subutai dabei, ein PC-Spiel zu entwickeln, das Schwertkämpfe von Anno Dunnemals auferstehen lässt. Für dieses Spiel legt er großen Wert auf die original genaue Schwerthaltung. Als Teen hatte ich mit einem Freund mit Degen gefochten, die seinem Vater gehörten. Zu der Zeit waren die Dagger and Cloth Filme wie „Herr der Sieben Meere“ mit Errol Flynn populär. Ermüdet nach dem Fechten köpften wir dann Sonnenblumen, lol.

Pediculosis capitis = Kopflaus. Nach dem zweiten Weltkrieg fielen sie über uns Kinder her. Keine Ahnung, ob ich sie auch hatte. Familien besaßen Läuse Kämme, mit langen und eng stehenden Zinken. Erstaunt war ich nun zu lesen, dass Läuse noch über Köpfe von US-Kindern herfallen So haben sich einige Unternehmen wie „Lice Treatment Center“ und „Fairy Tales Hair Care“ etabliert, die entweder für teures Geld Anti-Laus Shampoo verkaufen, oder jemanden vorbei schicken, der für 100 Dollar die Stunde Läuse aus dem Haar der Kinder kämmt. Den Eltern ist es unangenehm, es selbst zu machen.

Mit „The Machine saves Life“ gibt es einen Artikel über die Rückständigkeit der U.S.A bei der Dokumentation und Speicherung von Krankheitsdaten. Sie wird lt. „Business Week“ im Gegensatz zu Italien (94 %) nur 46 % in den U.S.A. Genutzt. Ich würde gern wissen, woher die 94 % für Italien kommen. Mein Medico di Base, der Allgemeinmediziner, druckt nur Rezepte aus. Man muss ihm jedes Mal wieder erzählen, weshalb man gekommen ist, welche Medikamente man braucht. Im Krankenhaus sieht es etwas besser aus. Zumindest sind dort die Röntgenaufnahmen gespeichert und weswegen man die Notaufnahme aufgesucht hat. Aber auch dort, war es das wohl. Die von Spezialisten gemachten und ausgedruckten Diagnosen muss man zum nächsten Mal wieder mitbringen. Sieht so aus, als würden sie den PC nur zum Drucken benutzen. 94 % sind daher BS (Bullshit)

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