Von der BSFA, der British Science Fiction Association,
erhielt ich eine Broschüre mit Stories, die auf der Shortlist für den BSFA Award 2011 standen, der auf dem EasterCon vergeben wurde.
Die Idee finde ich gut, Stories den Mitgliedern zu schicken. Wäre auch etwas für den SFCD für deutschsprachige Geschichten. Ich selbst fand Nina Allans „The Silverwind“ am besten. Ich kannte sie schon aus „Interzone“. Von den 5, die ich las, kannte ich noch zwei weitere. Al Robertsons „Of Dawn“ (Interzone), Paul Cornells „The Copenhagen Interpretation“ (Asimovs). Übrig blieben Kameron Hurleys “Afterbirth” (http://www.kameronhurley.com) und China Miévilles „Covehithe“ (Guardian). Die fand ich dappig. Es ging um ins Meer gesunkene Ölbohrplattformen, sie sich regenerierten und aufs Festland zumarschierten, dort bohrten, sich vom Petroleum ernährten, Eier legten, aus denen kleine Bohrtürme schlüpften. Lol. Da muss man erst mal drauf kommen. Gewonnen hat „The Copenhagen Interpretation“.
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