Vector, the critical journal of the British Science Fiction Association, Spring 2011
Das Magazin gibt einen Rückblick auf das Jahr 2010 und bezieht sich auf ein paar diesbezügliche Umfragen. Eine davon hatte SF zum Thema, die von Frauen geschrieben wurde. Lustig fand ich den Satz: „a tie meant there are eleven books in the top ten“, lol. Darunter ist die Britin Gwyneth Jones drei Mal vertreten. Außerdem wurden Bücher von Vectors Rezensenten benotet. Mit Abstand siegte „The Dervish House“ von Ian McDonald. Der Mann schreibt wirklich gut. In „Interzone“ hatte ich einige Geschichten von ihm gelesen.
Es gibt eine Reihe von Besprechungen von in 2010 erschienenen Büchern. Alison Page schreibt über die im UK 2010 ausgestrahlten SF-Fernsehserien. Es waren vierzehn. Bei Hulo werde ich nach den Namen scannen. Vielleicht bieten sie etwas davon an. Zur Zeit ziehe ich mir Stargate rein.
In einem Beitrag über Comics berichtet der Autor über das rege Interesse in Grossbritannien. Ich lese etwas über „The Promises & Pitfalls of a Christian Agenda in Stephen LaWhead´s Pendragon Cycle.“ Anscheinend hat LaWhead eine Trilogie über König Artur, Merlin und Konsorten verfasst, in die er christliche Elemente einfliessen lässt. Ungewöhnlich und für mich uninteressant. Den Artikel habe ich deshalb nur quergelesen.
Stephen Baxter beschreibt das uns am nächsten gelegene Sonnensystem Alpha Centauri. So wurde es 1832 von dem schottischen Astronomen Thomas Henderson klassifiziert.
Weitere Buchbesprechungen beenden diese Ausgabe. Vector ist natürlich UK-zentrisch. Natürlich, da das Vereinigte Königreich eine ausgezeichnete SF-Autoren hervorgebracht hat.
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