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domenica, settembre 05, 2010

Business Week, Sept. 5, 2010

Der Artikel “Sutter Health Pricing Gives Insurers a Headache” behandelt die Marktmacht von Hospitalketten in den U.S. Im Norden Kaliforniens gibt es die Sutter Hospitäler. Ein MRI Brain-Scan kostet die Versicherungen dort 3484 USD gegenüber einem in einem dort nicht assoziertem Krankenhaus für 1150 USD.

Wie bekannt, sind die Krankenversicherungen für Leute unter 65 Jahren privat. Nicht jeder Arzt ist mit jeder Versicherungen vertraglich verbunden. Als ich in den U.S.A. arbeitete, musste ich über das Internet herausfinden, welchen Arzt ich aufsuchen konnte, sonst hätte ich den vollen Betrag entrichten müssen.

Leistungen der Hospitäler werden mit den Versicherungen abgerechnet. Wenn die Hospitäer so hinlangen wie die Sutter Kette, die fast ein Monopol in der Gegend hat, wird es auch teuer für die Versicherten, da die Versicherung ihre Prämien entsprechend erhöht hat.

Krankwerden kann in den U.S. aasig teuer werden. Auch einer der Gründe, warum ich meine Greencard zurückgegeben habe. In Italien ist es so, dass man eine Untersuchung bezahlt, wenn man sie im Laufe der nächsten Tage durchgeführt haben möchte und nicht in den nächsten Monaten. Aber die Beträge halten sich in Grenzen. Operationen kosten nix. Medikamente für Leute wie mich, die über 65 Jahre alt sind und deren Einkommen unter einer bestimmten Schwelle liegt, und die notwendig sind, ebenfalls nichts. Es sieht in Italien also wesentlich besser aus.

Ein weiterer interessanter Artikel berichtet von dem Trend gegen Krebs Medikamentenkombinationen einzusetzen. Ein Verfahren, dass gegen Aid zumindest den Status Quo aufrecht erhält.

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