Coversong Roads

martedì, settembre 21, 2010



Scientific American, January 2008

Mit Volldampf in die nächste Ausgabe. Immerhin schon das Jahr 2008, lol. In ihr werden innovative Unternehmen und Personen mit dem SCIAM 50 Award ausgezeichnet. Bringt nicht viel, näher darauf einzugehen. Wir werden es dann loben, wenn daraus brauchbare Nutzanwendungen entstehen. Beispiel: Nanodrähte könnten durch Signale eine Stammzellen induzieren, sich in einen gewünschten Zelltyp zu differenzieren. Nun ja, dann mal los.

Im Beitrag „Taming Vessels to treat Cancer“ geht es darum, dass die in einem Tumor reichlich sprießenden Blutgefäße durchlässig, deformiert und daher für eine Chemotherapie ungeeignet sind, da sie Medikamente heraussickern lassen. Es wird versucht, die Adern in Tumoren zu normalisieren, um die Wirksamkeit der Medikamente zu erhöhen.

„A Solar Grand Plan“ befasst sich damit, die U.S.A. mit so vielen Solarzellen vollzupflastern, dass 2050 um die 69 Prozent Elektrizität und 35 Prozent der Gesamtenergie von Sonnenstrahlen herrühren könnten. Belassen wir es mal dabei und wünschen Obama viel Glück.

„Second Thoughts about Fluoride“. Betrifft uns nicht. Hier wird hinterfragt, ob das in den U.S.A. dem Trinkwasser zugesetzte Fluorid nicht für den menschlichen Organismus gefährlich sein könnte. Fluoride sind glaube ich, das blaue Zeug in der Zahnpasta, welches den Zahnschmelz härtet. Insofern ist die Idee mit dem Trinkwasser nicht schlecht. Da die bereits 1945 in Grand Rapids, Michigan, dem Wasser hinzugefügt wurden und sich niemand bisher darüber beschwert hat, ist das ganze Thema akademisch.

Zhong Lin Wang schreibt über „Self Powered Nanotech“. Für Micro Electromechanical Systems (MEMS) sind herkömmliche Batterien ungeeignet. MEMS könnten zum Beispiel im menschlichen Körper die Messung von Glukose und Blutdruck durchführen. Ihre Antriebsenergie würden sie unter Einsatz von Nanogeneratoren vom Körper selbst erhalten wie z.B. die mechanische Energie des Herzschlages, die der Atmung etc.


„Hotspots unplugged“. Hotspots, abgesehen von denen in Internet Cafes, sind Kanäle in der Erdkruste, durch die Magma aus den flüssigen Schichten an die Oberfläche dringt. Im Lauf von Millionen von Jahren sind daraus ganze Inselketten entstanden. Bisher war man der Auffassung, dass sich tektonische Platten über feststehende Hotspots bewegten, die, wenn sie von Wasser bedeckt waren eine Insel nach der anderen zu einer Inselkette zusammenfügten. – Nun jedoch wird behauptet, dass auch die Hotspots mit dem Erdmantel, in dem sie eingebettet sind, beweglich sind.


Und nun zum Artikel, der mich deswegen interessiert, weil ich in Second Life Karaoke singe. „The human Instrument“. Es geht um den Sprech- und Gesangsapparat. Vor einigen Monaten hatte ich zu singen angefangen und meine Stimme ist so-so. Aber durch das tägliche Singen hört sie sich schon besser an und ich schätze, dass ich mich ins obere Drittel gesungen habe, lol. Es macht Spass. Auf eine meiner Inseln habe ich eine Bühne gebaut und mir ein Schlagzeug und Piano dazugekauft. Ich habe vor, da jeden Tag für eine halbe Stunde zu singen, gleich ob Leute kommen oder nicht. Es ist auf jeden Fall ein gutes Training. Auf dem Foto seht ihr meinen Avatar am Mikrophon und meinen anderen Avie am Schlagzeug. Meine mexikanische Freundin Belandy begleitet mich am Klavier.

1 commento:

Anonimo ha detto...

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